Vision und Praktiker -die Kombination "Visiopraktiker" passt zu Profi-Reifen-Chef Karl-Heinz Wörle, der mit unkonventionellen Ideen die Profi-Reifen-Organisation tagesaktuell auf die Markterfordernisse ausrichtet. Das Reifengeschäft hat er auf Schiene und 2008 glänzen die Ergebnisse in der Bilanz. Das heuer wieder zu erreichen, ist Wörles Ziel: "Auch wenn die Rahmenbedingungen schwierigsind, die Profi-Reifen-Organisation ist gut vorbereitet."

Jetzt im Frühjahr will Wörle das Autoservicegeschäft dynamisieren, ist er auf dieser Schiene schon längst unterwegs, während der zuzuordnende Wettbewerb auf diese Dienstleistung erst aufspringt. Der neue Pylon (Bild) signalisiert dem Autofahrer eine umfassende Bandbreite an Servicedienstleistungen. "Genaudas, was sich der Fahrzeughalter von einem Rundumpaket an Sicherheit für sein Auto wünscht." Ein zeitgemäßes Preis-Leistungs-Verhältnis wird ergänzt von einem qualifizierten Personal, das Verkauf, Montage und Kfz-Service kundengerecht und v. a. flexibel umsetzt. Wörle kreiert dazu einen eigenständigen Auftritt, ohne die Identität der Marke Profi Reifen zu schmälern. Der Spagat gelingt dem Visionär und Praktiker nachhaltig. Seine 49 Niederlassungen decken ganz Österreich ab.

Neben dem technischen Ausbau seiner Reifenhandels-und Montage-Niederlassungen in modernste Kfz-Werkstätten plant Wörle den Netzausbau.

"Da ist noch viel Fantasie drinnen", denkt der "Visiopraktiker" daran, im Bereich Karosseriereparatur das eine oder andere spektakuläre Angebot mit ins Programm aufzunehmen. "Partner aus dem Karosseriegewerbe sind uns willkommen." Profi Reifen erblickt in der Werterhaltung der Fahrzeuge im Markt neue Zielgruppen. Dieses Potenzial zu heben, hat sich Wörle heuer als realistisches Ziel gesetzt. Das Reifengeschäft schafft die Basis.