Den Angeklagten werden Veruntreuung, schwerer gewerbsmäßiger Betrug, betrügerische Krida undUrkundenunterdrückung vorgeworfen. Heinrich Karner hatte bis Ende 2010 die Luxusmarken Ferrari, Maserati, Rolls-Royce und Aston Martin importiert. Der Vorwurf lautet, dass Luxusfahrzeuge als Leasingautos vom Hersteller übernommen oder von Geschäftspartnern anvertraut worden waren und dann offenbar weiterverkauft wurden. Damit wollte man offenbar das Unternehmen retten. Es gilt die Unschuldsvermutung.