Im stilvollen Rahmen -dem Rundbau der Messe Frankfurt -bot Johnson Controls bei der Automechanika Joacim Adlerborn, ihren Experten für das VSSP -das Varta-Start-Stop-Service-Programm -auf, um den System geführten Batteriewechsel direkt am bereitstehenden Auto vorzuführen und anschließend die zum Teil kniffligen Fragen des Fachpublikums zu beantworten.

Testen und mit Sicherheit austauschen

Ziel des Varta-Konzepts VSSP ist, dass auch die freie Werkstatt keinen Kunden wegschicken muss, wenn die Batterie eines Fahrzeugs mit Start-Stopp-System zum Tausch ansteht. Mit dem Gerät VSSP 2.0 lassen sich Typ und Zustand der Batterie zunächst analysieren und das Ergebnis des Tests für den Werkstattkunden anschaulich ausdrucken. Damit steht nicht nur für den Batterietausch -zusätzlich zum Urteil des Technikers -ein Zustandsbericht zur Verfügung. VSSP 2.0 kann via EOBD-Schnittstelle auch Fehlercodes, die sich auf das Start-Stopp-System beziehen, auswerten, sie löschen, individuelle Fahrzeugdaten auslesen, Batterie-Einbauort und den passenden Batterietyp festlegen.

TCO: Sparen beim Nutzfahrzeug

Qualität zahlt sich aus -so lautet die Quintessenz der Gesamtkostenbetrachtung (neudeutsch: Total Cost of Ownership oder TCO), die der Autozulieferer auf die Batterie konzentriert. Mit dem von Johnson Controls entwickelten Sparkalkulator lassen sich die Einsparungen in Euro darstellen. Beim neuen Varta Flottenkonzept stehen einerseits höchste Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und mit dem Konzept mögliche Einsparungen im Vordergrund. Erzielbar sind die durch den regelmäßigen Batterieservice in Kombination mit wartungsfreien Batterien -wie die Varta Promotive Silver. Die Wartungsfreiheit gestattet dem Fahrzeughersteller, die Batterie an weniger gut zugänglichen Stellen zu montieren, um damit Platz für mehr Sitze oder Ladung zu gewinnen.