Zum Start des Direktvertriebs der Autoreparaturlackmarke Sikkens in
Kärnten und Osttirol hat Akzo Nobel eine Roadshow für die Kunden der
Region gestartet. Mit großem Erfolg, wie sich gezeigt hat.
Nach langjähriger Vertretung durch einen Farbengroßhandel hat Akzo
Nobel den Vertrieb der Reparaturlackmarke Sikkens wie in den meisten
anderen Bundesländern auch in Kärnten und Osttirol selbst in die Hand
genommen. Einerseits um näher an den Kunden zu sein und andererseits
um Kundenwünsche rascher unddirekter erfüllen zu können.
Ende September wurden die Partnerbetriebe in der Region zu einer
Roadshow nach Treffen am Ossiachersee eingeladen. Und der Großteil
der Eingeladenen nahm an der Veranstaltung teil. In einem Hotel vor
Ort gab es eine kurze und bündige Präsentation des in 130 Ländern
aktiven Konzerns und die Vorstellung der Gesichter von Akzo Nobel:
angefangen von Andreas Bäurle als Österreich-Geschäftsführer über das
Außen-und Innendienstteam bis zu den Akteuren vor Ort Andreas Nater
(Verkauf) und Günter Schellander (Technik). Nach der
Vorstellungsrunde ging es in die Berufsschule Villach, wo in der
Werkstatt der Spengler und Lackierer die Vorzüge von Produkten aus
dem Sortiment von Sikkens demonstriert wurden. Dabei habendie
Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit des Füller Colorbuild Plus,
des Klarlacks Autoclear LV Superior und der Vorbehandlungstücher
Pretreatment Wipes (statt des Waschprimers) besonders beeindruckt. Im
neuen Jahr soll eine neue Generation des Wasserbasislacksystems
Autowave angeboten werden.