Durch rechtzeitige Bevorratung mit verschiedenen Additiven von Liqui
Moly können Werkstätten im Winter lukrative Zusatzumsätze machen.
So mancher Kfz-Techniker wird sich noch an den vergangenen Winter
erinnern, als Dieselfahrzeuge reihenweise ihren Geist aufgaben, weil
das im Diesel enthaltene Paraffin auskristallisierte und den
Kraftstofffilter verstopfte. "Das muss nicht sein", meint man beim
Motoröl-und Additiv-Spezialisten Liqui Moly in Deutschland. Das
Unternehmen, das mittlerweile auch in immer mehr österreichischen
Kfz-Betrieben vertreten ist, bietet eine ganze Reihe von Additiven
an, durch deren Verkauf Werkstätten in der kalten Jahreszeit ein
schönes Zusatzgeschäft machen können.
In vielen Werkstätten sehr gefragt
Allerdings rät das in Ulm ansässige Unternehmen den Kunden, das Lager
rechtzeitig aufzustocken: "Im vergangenen Winter hatten wir einen so
heftigen und langen Wintereinbruch, dass unser Diesel-Fließ-Fit der
absolute Renner war. Viele Filialen von Autozubehörketten oder
Werkstätten hätten bei großzügigerer Bevorratung noch höhere Umsätze
erzielen können", sagt Tobias Göbbel, PR-Verantwortlicher bei Liqui
Moly. Die Experten von Liqui Moly haben für die Techniker in den
Werkstätten aber auch noch einige andere Produkte entwickelt, die sie
guten Gewissens an die Kunden verkaufen können: So zumBeispiel den
Dieselpartikelfilter-Schutz: Das Additiv wurde neu entwickelt und
soll verhindern, dass sich allzu viel Ruß im Partikelfilter ablagert.
"Vor allem bei Kurzstreckenfahrten oder im Stadtverkehr kann es schon
nach 20.000 Kilometern passieren, dass der Filter verstopft", sagt
Uwe Krügel,Leiter Forschung&Entwicklung/Anwendungstechnik bei Liqui
Moly. Dann helfe nur noch der kostspielige Austausch des Filters.
Spülung hilft bei verstopftem Filter
Darauf sollten Werkstätten ihre Kunden hinweisen, rät Krügel: "So
vermittelt man Kompetenz und stärkt die Bindung an den Kunden." Das
Additiv wird alle 2.000 Kilometer unmittelbar vor dem Tanken
eingefüllt. Wurden die Ratschläge nicht beherzigt und ist der
Partikelfilter verstopft, könnte die von Liqui Moly entwickelte
Dieselpartikelfilter-Spülung helfen. Der Drucksensor wird entfernt,
durch die Öffnung wird die Reinigungsflüssigkeit direkt in den Filter
gesprüht. Die Wirkstoffe lösen den verkrusteten Ruß und werden mit
der Spülung entfernt. Nach maximal einer halben Stunde kann das Auto
die Hebebühne verlassen, der Ruß wird anschließend durch Fahren mit
erhöhter Drehzahl verbrannt.