Jeder Autokäufer benötigt eine Kfz-Versicherung. Fast jeder würde diese gleich beim Händler abschließen, zeigen Studien des Branchenversicherers Garanta. "Angeboten wird dieser Service aber noch immer viel zu selten", bedauert Hauptbevollmächtigter Kurt Molterer. Sein Team unterstützt die Autohäuser beim Aufbau dieses doppelt attraktiven Standbeins: "Der direkte Effekt, der sich kurzfristig und unmittelbar in der Buchhaltung bemerkbar macht, resultiert aus den Provisionseinnahmen", erklärt Molterer. Hinzu kämen langfristige Effekte durch mehr Kundenbindung, mehr Werkstattauslastung und permanente Kundenkontakte auch im Schadensfall. Nicht zu vernachlässigen sei der Kompetenzbeweis als "erster Ansprechpartner rund um das Thema Automobilität".

Lukrative Alleinstellungsmerkmale

In den vergangenen 2 Jahrzehnten hat sich die Garanta das Vertrauen zahlreicher Autohäuser erarbeitet. Diese wissen zu schätzen, dass die Tochterfirma des Nürnberger-Konzerns als einzige Versicherung auf "heiße Eisen" wie Wrackbörsen oder Ablösezahlungen verzichtet. Ebenfalls einzigartig ist, dass die Wertermittlung ausschließlich über freie, gerichtlich beeidete Sachverständige erfolgt. Im Totalschadensfall sind Reparaturen bis zu 100 Prozent des Wiederbeschaffungswertes möglich.

Große Bedeutung

"Rund 1,25 Millionen Kfz-Schadensfälle pro Jahr zeigen die Bedeutung der Versicherung für spätere Reparaturleistungen", unterstreicht Molterer. Angesichts der zahlreichen Folgeeffekte sei das gesamte Ausmaß der Vorteile, die Kfz-Betriebe aus dem professionell betriebenen Versicherungsgeschäft ziehen können, nur schwer abzuschätzen. Schon der Versicherungsbereich selbst könne aber einen Beitrag "zwischen 8 und 14 Prozent der erwirtschafteten Gewinne" leisten.