Mit Förch werden vom Kfz-Handwerk im Besonderen C-Teile assoziiert.
Jetzt will Vertriebsleiter Gerhard Pickl vom Stammsitz in Salzburg
mit Repräsentanzen in ganz Österreich sein Geschäftsmodell ausweiten.
Die im deutschen Neuenstadt-Kochertüm etablierte Familie Theo Förch
hat es seit Gründung 1963 im Lauf der Zeit mit sicherem Gespür für
die Wünsche ihrer Kunden verstanden, von einer kleinen
Schraubenhandlung zu einem Unternehmen von Weltgeltung aufzusteigen.
1977 begann Förch via Salzburg seine Internationalisierung. Heute istder Name Förch dem Kfz-, Bau-und Metallhandwerk sowie der Industrie
in über 50 Ländern der Welt speziell im C-Teile-Management ein
Begriff. Gerhard Pickl, der das Förch-Metier von der Pike auf gelernt
hat, führt mit ruhiger Hand das Unternehmen in neue Dimensionen:
"Zunächst bauen wir den Standort in Brunn am Gebirge neu und zum
Jahreswechsel eröffnen wir einen modernen Stützpunkt in Klagenfurt."
Seine Expansionspläne in den kommenden Jahren sehen eine lückenlose
Bundesländerpräsenz vor, sodass Förch dann mit über 200
Außendienstleuten möglichst nah und servicegerecht am Kunden sein
kann. "Nur so", erklärt Pickl, "können wir im Verdrängungswettbewerb
bestehen." Aktuell hat Förch keine Probleme, den Markt für sich zu
entwickeln. Bislang zweistellige Zuwachsraten machen zufriedene
Gesichter. Parallel zur Realisierung seiner Servicecenter kultiviert
Förch sein C-Teile-Management.