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"Ich meine auch, dass der Zeitpunkt für diese Gespräche der richtige ist jetzt, denn ja, jetzt sind nun mal die Unterschriften gesammelt worden. Heute sind sie ja auch abgegeben worden."

"Ja, ich finde es nicht weiter, muss ich ehrlich sagen,überraschend, dass sehr, sehr viele Menschen gegen das jetzige Vorhaben unterschrieben haben."

"Ich meine, dass das, wie gesagt, nicht weiterüberraschend ist aus einem sehr simplen Grund. Ich weiß nicht, wie viele Menschen Sie in Ihrer Umgebung haben, die gerne Gebühren zahlen. Ich kenne sehr wenige."

"Also, wie gesagt, einmal mehr: Ich gehe nicht VCÖ-Nichtmotorisierten davon aus, dass Menschen gerne Gebühren zahlen, denjenigen Bürger oder die Bürgerin das zugibt, ich zahle gerne diese Gebühr, den möchte man bitte hierher bringen."

"Ich freue mich, wenn es gelingt, einen breiten Konsensüber die Parkraumbewirtschaftung als Modell in Wien gemeinsam zu formulieren."

"Ich will einmal mehr betonen, dass 350.000 Pendler Pkw Stand heute, täglich nach Wien fahren. Von denen wir übrigens wissen, dass maximal ein Drittel Arbeitspendler sind und dass der Überwiegende Teil der Pkw-Fahrten nach Wien Freizeit- und Einkaufsfahrten sind."

"Ja selbstverständlich reicht die Parkraumbewirtschaftung nicht aus."