Dieser Weg beruht auf folgenden Prinzipien: Unerlässlich ist der Besuch internationaler Fachmessen; ständige Suche nach Neuerungen und Verbesserungen; direkten Kontakt mit renommierten Fahrzeugherstellern und Geräteherstellern. Diese Haltung erlaubt es, Neuheiten für die Autohäuser und Kfz-Werkstätten direkt an der Quelle zu erschließen.

Wichtiges Thema für die Kastner-Kunden ist die Tendenz zur Vereinfachung der Handhabung und die Vernetzung der Werkstattgeräte. Eine große Herausforderung liegt in den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden. Laut Mag. Barbara Kieslinger, Marketingleiterin von Kastner, bietet das Haus Produkte für den freienMarkt und für die Markenwerkstätten an. Dabei stehen die Freigaben der Hersteller für die angebotenen Hilfs- und Arbeitsmittel im Mittelpunkt. Kastner verfügt damit über ein schlüssiges System für die Beschaffung von Informationen und die Gestaltung des Produktportfolios.

Aus einem Guss

Kastner wählt das jeweilige Produkt aus, führt das Produkt vor und sorgt anschließend für die Einschulung der Mitarbeiter. Für diesen Zweck sind ständig mehr als 30 technische Spezialisten im Einsatz, die fortlaufend weitergebildet werden. Für den Kunden ergibt sich daraus ein geschlossenes Ganzes - das Produkt bildet mit Vorführung, Einschulung und technischem Support eine Einheit. (LHO)