Alsösterreichischer Konzern punktet die OMV mit heimischer
Produktion und persönlicher Betreuung.
Herr und FrauÖsterreicher fahren gerne teure und tolle Autos, doch
beim Motoröl kann es oftmals gar nicht billig genug sein", beobachtet
Miklós Pécsi Szabó, internationaler OMV-Vertriebsmanager für
automotive Schmierstoffe. Ein Widerspruch, den es mittels fachlich
fundierter Beratung aufzulösen gilt. DerWert eines guten
Schmierstoffs dürfe durchaus kommuniziert werden, betont Szabó: "Der
Kunde soll wissen, was ihm eingefüllt wurde."
Mit den Produkten der Schmierstoffreihe OMV BIXXOL erhalten
Kfz-Betriebe ein bekanntes, qualitativ hochwertiges Produkt. Dessen
Wertschöpfung liegt übrigens durchwegs in Österreich: Alle Motoröle
werden am Standort Wien-Lobau produziert.
Langjährige Beziehungen
Insgesamt ist der heimische Schmierstoffmarkt aufgrund der immer
längeren Ölwechselintervalle von einem leichten Mengenrückgang
geprägt. Die Margensituation sei jedoch "nach wie vor als sehr gut
einzustufen", so Szabó. Gerade im Kfz-Gewerbe profitiere man von
langjährigen Lieferantenbeziehungen: "Zu unserem Kundenkreis zählen
namhafte große Autohausgruppen, aber ebenso auch markenfreie
Werkstätten. Viele davon sind schon seit über 30 Jahren Kunden der
OMV." Zur Betreuung der Partnerbetriebe stehen sowohl das große
"Customer Sales Service Team" als auch ein spezialisierter
Außendienst zur Verfügung. Darin sieht Szabó einen wesentlichen
Erfolgsfaktor: "Wir haben die Hand am Puls, wenn es um die
persönliche Betreuung unserer Kunden geht."