Walter Röhrl soll einmal gesagt haben: „Wer bremst, verliert!“ Was die Rallye-Ikone nicht erwähnt hat: „Wer die Bremsflüssigkeit nicht wechselt, verliert auf jeden Fall.“ Diesen Satz hat man sich bei Liqui Moly zu Herzen genommen und nun ein neues Werkstattkonzept auf den Markt gebracht: Brake Fluid Tronic heißt es – und es ist für den Einpersonenbetrieb geeignet.

Konzipiert wurde das Gerät für den Wechsel von Bremsflüssigkeiten und für die Entlüftung der hydraulischen Bremsanlage. „Wir bieten den Kfz-Betrieben mit dem neuen Werkstattkonzept alles, was sie für den Bremsflüssigkeitsservice brauchen“, sagt Markus Scherl, Anwendungstechniker bei Liqui Moly. Was Brake Fluid Tronic von anderen Geräten abhebt? Es verfügt über EPC: Dahinter verbirgt sich die Abkürzung für Electronic Pres-sure Con-trol. Laut Markus Scherl habe die elektronische Druckkontrolle viele Vorteile. „Die zentrale   Bedieneinheit mit digitaler Druckanzeige und prozessorgesteuerte Kontrollmechanismen machen die Handhabung intuitiv und gewährleisten einen konstanten Fließdruck samt automatischer Nachregelung für gleichbleibende Leistung.“ All das ermöglicht ein dauerhaft hohes Servicelevel, somit ist ein voll leistungsfähiges Bremssystem garantiert – bei einem sicherheitsrelevanten Teil wie der Bremse ein absolutes Muss!

Umfangreiches Zubehör

Doch was bekommen die Werkstätten, die sich für Brake Fluid Tronic entscheiden? Zum Lieferumfang gehört neben dem Gerät auch ein Standardadapter. Dieser soll, so Liqui Moly, etwa 90 Prozent aller Fahrzeuge abdecken. Fix mit dabei ist auch ein Auffangbehälter, mit dem die abgelassene Menge an Flüssigkeit ganz genau bestimmt werden kann. 

Wer will, kann auch ein weiteres Set mit 5 Adaptern

bei Liqui Moly bestellen und ist damit auch für jene Fahrzeuge gerüstet, bei denen der Standardadapter nicht passt. Natürlich gibt es auch, wie bei den anderen Werkstattkonzepten von Liqui Moly, Werbemittel sowie alle Bremsflüssigkeiten und anderen Produkte des deutschen Herstellers. Der technische Support über das Servicetelefon und der Ölwegweiser sollen ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. 

Wichtig ist auch, dass die Werkstätten ihre Kunden darauf hinweisen, die Wechselintervalle für Bremsflüssigkeit einzuhalten.