Wer mich kennt, weiß, dass das Reisen eine meiner größten Leidenschaften ist: Das gilt für den privaten Bereich, soweit es das Budget zulässt, aber auch für den Job. Wenn sich ein spannender Termin auftut, der in meinen Terminkalender passt und auch mit meinem Arbeitsalltag kompatibel ist, sage ich selten „Nein“. Wobei so intensive Wochen wie seit -Anfang November auch bei mir die Ausnahme sind.
Drei Tage in China (auf Einladung von BYD), zwei mit Volkswagen in Portugal, dazwischen ein Abstecher zu den Bundes- und Landesgremialobmännern nach Graz und als Abschluss gleich zwei Mal für jeweils eine Übernachtung nach Barcelona. Das erste Mal zu Tests mit dem noch getarnten Cupra Raval, zwei Wochen später ins Batteriewerk für eben dieses Auto (sowie gleich drei weitere kleine Elektrische aus dem Volkswagen Konzern) wieder nach Martorell. Dazwischen gab’s natürlich auch in Wien und Umgebung diverse Interviews.
Was ich von all diesen Terminen mitgenommen habe? Vor allem die Bestätigung der Tatsache, dass unsere Branche so stark im Umbruch ist wie noch nie zuvor. In einem Fall zeigt der Hersteller aus dem Fernen Osten, wie er seine Autos auch auf anderen Kontinenten verstärkt verkaufen will. In den anderen Fällen zeigt der Volkswagen Konzern, wie er eben jener Konkurrenz aus China und den europäischen Mitbewerbern am Kleinwagen-Markt begegnet. Aber natürlich ist nicht alles rein elektrisch, denn der europäische Marktführer (Volkswagen) hat jetzt auch eines seiner wichtigsten Produkte, den T-Roc, neu auf den Markt gebracht.
Alle Texte zu diesen Terminen (und viele, viele weitere meiner eifrigen Kollegen als wichtige Ergänzung) finden Sie auf den kommenden Seiten.
Und die ersten Reisen für 2026 sind auch schon in Aussicht …
