Konkret geht es um die Forderung nach einer sektorspezifischen EU-Daten-Gesetzgebung, die den Besonderheiten der automotiven Branche Rechnung trägt. Dieser Forderung folgend, konnten Club-Mitglieder und auch Nicht-Mitglieder die Aktion unterstützen und der ÖAMTC hat dann jeden Brief einzeln nach Brüssel geschickt, um der Wichtigkeit des Anliegens Nachdruck zu verleihen.

Nach einem rund sechswöchigen Zeitraum der Aktion zieht der Club nun eine positive Bilanz: Rund 25.000 Briefe konnten nach Brüssel geschickt werden. "Gemeinsam mit unseren Mitgliedern haben wir ein unübersehbares Zeichen gesetzt - nun ist die Politik am Ball", resümiert ÖAMTC-Direktor Oliver Schmerold zufrieden. 

Der ÖAMTC leistet laut eigenen Angaben pro Jahr mehr als 1,3 Millionen stationäre und mobile Pannenhilfe. In vielen Fällen brauche es dazu einen Zugang zu den Fahrzeugdaten.