Durch den Zusammenschluss der Unternehmen entsteht eine neue Branchengröße im deutschsprachigen Raum mit gemeinsam über 50 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Werkstatt-Software. Ressourcen, Know-how und Entwicklungskapazität würden gebündelt, damit könne Werbas KSR noch schneller und zielgerichteter an neuen Lösungen arbeiten, heißt es in einer Aussendung.
Die Fusion sei ein Meilenstein für beide Unternehmen, erklärten die Geschäftsführer Dennis Koblowsky und Peter Ringhut. "Über 4.500 Werkstätten verlassen sich Tag für Tag auf unsere Lösungen", so Koblowsky. "Die gemeinsame Erfahrung und das gebündelte Know-how unserer Unternehmen setzen enorme Kräfte frei", ergänzt Ringhut.
Das gemeinsame Portfolio umfasst zwei ausgereifte On-Premises-Lösungen und eine kompakte Cloud-Lösung (SaaS), die auf die Bedürfnisse unterschiedlichster Werkstätten zugeschnitten sind. In Summe werden 17 verschiedene Werkstattarten abgedeckt.