Sie seien in enger Zusammenarbeit mit M-Sport, dem Einsatzteam von Ford in der Rallye-Weltmeisterschaft WRC und beim Wüstenmarathon Dakar sowie Entwicklungspartner etwa des Ford Puma Hybrid Rally1 entstanden. Sowohl der Ranger MS-RT als auch der Transit Custom MS-RT setzten lt. Ford „mit adaptierten Asphalt-Fahrwerken und markanten Auftritten sportliche Akzente, ohne dass sie dafür ihre grundsätzlichen Vorzüge im gewerblichen Einsatz kompromittieren würden“.

Der Ranger MS-RT zeichne sich zudem durch einen 240 PS starken 3,0-Liter V6-Turbodieselmotor aus. Der Transit Custom MS-RT stehe als ultimativer Transporter in einer Dieselversion mit 170 PS , als Plug-in-Hybridbenziner mit 233 PS oder auch als rein elektrisch angetriebener Transporter zur Wahl. Der E-Transit Custom MS-RT leistee 285 PS und sei damit das stärkste Modell dieser Baureihe.

Ihr Finish erhalten die limitierten Sondereditionen in einer speziellen Fertigungshalle im britischen Ford-Werk Dagenham unweit des Ford Pro-Entwicklungsteams, das auf dem Ford Dunton Campus untergebracht ist. Die Anlage umfasst ein eigenes Design- und Konstruktionsbüro, eine halbautomatische Lackierstraße und zwei parallele Produktionslinien. Ebenso wie ihre Schwestermodelle profitieren die MS-RT-Versionen von allen Vorteilen des Ford Pro-Ökosystems. Die Palette seiner voll vernetzten Software-Angebote und Flotten-Management-Lösungen reicht von Ford Pro Telematics  und der FordPass Pro App über die  FORDLiive Connected Update- -Funktion bis hin zu ganzheitlichen Ladesystemen.

Ford Pro biete die MS-RT-Varianten des Ranger und Transit Custom über sein europäisches Nutzfahrzeug-Händlernetz an, das Bestellungen in Kürze entgegenehmen werde. Die Auslieferungen sollen bereits ab Jahresmitte 2024 beginnen.