Die alljährliche Präsentation der Kfz-Zulassungen in der ersten Jännerhälfte hat schon Tradition – auch wenn sie leider nicht mehr wie früher auf der Vienna Autoshow stattfindet: Aber auch so versammelte sich auch heuer wieder am 11. Jänner ein großes Team an Geschäftsführern der Automobilimporteure, Pressesprechern und Journalisten in der Industriellenvereinigung am Schwarzenbergplatz, um den Zahlen zu lauschen – obwohl sie angesichts der Lieferkrisen und wirtschaftlichen Probleme nicht so gut waren, wie man in der Branche erhofft hatte.

Intensives Tätigkeitsprogramm
Dass die Zulassungszahlen in der IV präsentiert werden, hat mittlerweile Tradition; auch im Jänner 2023 war das so. Und auch sonst war der Arbeitskreis der Automobilimporteure im vergangenen Jahr sehr aktiv: Mitte Mai lud der Arbeitskreis zu einer Präsentation der Studie „Leitbranche Automobilwirtschaft“: Österreich dürfe zurecht als Autoland bezeichnet werden, meinte Autor Christian Helmenstein vom Economica Institut. Und Günther Kerle, Sprecher des Arbeitskreises, betonte, dass motorisierte individuelle Individualität jedenfalls hochgehalten werden müsse.
Präsent war der Arbeitskreis auch bei diversen Diskussionen wie den Wiener Elektro Tagen und natürlich auch am A&W-Tag in der Wiener Hofburg.
Nicht zuletzt schaffte der Arbeitskreis im Dezember, mit der Bundesregierung die Verlängerungen der Förderungen für Elektroautos bei Privatkunden auszuhandeln; ein wichtiges Signal für die Fortsetzung der Transformation.