Im Jahr 2011 hat die Familie Vierthaler, die auch über -einen Standort in Bischofshofen verfügt, in St. Johann einen dort ansässigen Kfz-Betrieb übernommen und ist mit den Marken VW und Audi gestartet. Für den großen Umbau, der 2020 begonnen und ein Jahr später abgeschlossen wurde, blieb -außer dem heutigen Audi--Schauraum kein Stein auf dem anderen. Es wurde von Grund auf neu gebaut und dafür alte, abgerissene Materialien recycelt und zu einem Großteil gleich an Ort und Stelle wiederverwendet. Heute bietet Vierthaler in St. Johann alle gängigen Volkswagen--Konzernmarken (VW, Audi, Skoda, VW Nutzfahrzeuge, Seat und Cupra) an.

„Alles geliefert, was benötigt wird“
Bereits vor dem großen Umbau bestand eine langjährige Geschäftsbeziehung mit Kastner: „Die Beratung ist erstklassig, das technische Personal kompetent und sofort zur Stelle, wenn es gebraucht wird“, bringt es Vierthaler-Serviceleiter Hermann Schaidreiter auf den Punkt. Kastner hat für den modernisierten Standort „alles geliefert, was in einem Kfz-Betrieb benötigt wird“, betont Kastner-Gebietsleiter Herbert Autengruber nicht ganz ohne Stolz. Das reicht von der Druckluft- und der Öl-Anlage über eine Vielzahl an Hebebühnen, Vorbereitungs- und Multiarbeitsplätze, einer Lackierkabine bis hin zu Geräten für die Diagnose, die Scheinwerfereinstellung und das Klimaservice. „Es war ein Mammutprojekt, bei dem es galt, den hohen Anforderungen der Firma Vierthaler gerecht zu werden“, unterstreicht Autengruber. Das ist auch gelungen – zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten.

Starke regionale Verankerung
„Man kann sagen, dass uns Kastner zur Gänze mit Werkstattausrüstung ausgestattet hat. Die Partnerschaft beider Unternehmen besteht seit vielen Jahrzehnten und da ist das Vertrauen beiderseits gegeben“, nennt Autohaus-Geschäftsführer Hans Vierthaler die Beweggründe, auf einen Partner zu setzen, der „alles aus einer Hand“ anbieten kann. Dabei erfolgte der Fokus auf energieeffiziente Geräte und für die Wartung und Überprüfung derselben schätzt Vierthaler den Umstand, dass die Kastner-Techniker fest in der Region verankert sind: „Neben dem Aspekt der hohen fachlichen Betreuung sparen die kurzen Anfahrtswege auch CO2. Die Kastner-Spezialisten kennen unsere beiden Betriebe sehr gut und agieren fast schon so selbstständig wie die eigenen Mitarbeiter“, unterstreicht der Firmenchef.