So flossen kürzlich knapp 8 Millionen Euro in die Erweiterung der Produktion von Additiven, womit die maximale Ausstoßleistung von 346.000 auf bis zu 481.000 Dosen pro Woche steigt. Von den Investitionskosten entfielen 3,4 Millionen Euro auf das schlüsselfertige Gebäude, 3,1 Millionen Euro auf die Abfüllanlagen und 1,4 Millionen Euro auf Fördertechnik und Verpackungsroboter. "Die Investitionen sind ein Bekenntnis zum Standort Ulm und damit zu 'Made in Germany'. Wir schaffen weitere Arbeitsplätze und geben den Menschen eine langfristige Perspektive", erklärt Geschäftsführer Günter Hiermaier.

Aufgrund der eingeschränkten Fläche am Stammsitz in Norden Ulms, der sich dazu noch in einer gemischte Zonen aus Gewerbe- und Wohngebiet befindet, wurde der Platz maximal ausgenützt. Auf zwei Ebenen befinden sich 400 m2 Produktionsfläche, im 3. Geschoß wurden 200 m2 für moderne Büros geschaffen.

Weiterführende Informationen zur erweiterten Produktion in Ulm und der Bedeutung von Additiven können Abonnenten in der AUTO-Information, Nr. 2697 vom 24. November 2023 nachlesen.