Wir möchten für unsere Kunden Prozesse vereinfachen“, so Ing. Mag. Niklas Rameis (Bild M.), geschäftsführender Gesellschafter beim Grazer Ladenetzbetreiber Enio. Er betonte, großes Potenzial in der E--Mobilität zu sehen. „Seit Langem haben wir wieder einmal die Gelegenheit, in -einem Markt organisch zu wachsen.“ Es gehe darum, dieses -Potenzial auszuschöpfen.

Nicht verschenken – verdienen
Enio bietet seit 2013 umfassende Ladelösungen für Gewerbekunden an und hat seine Wurzeln im Anbieten von Bezahllösungen wie Rameis, der auch Besitzer einer Steuerberatungskanzlei ist, ausführte. Über die Partnerschaft mit Strombox werden auch Autohäuser maßgeschneidert beraten und bedient. „Über unsere App können Sie Ihren E-Autokunden, deren Auto bei Ihnen im Betrieb geladen wurde, einfach den geladenen Strom verrechnen“, skizzierte Rameis ein mögliches Geschäftsmodell.
„Wir sind in 14 Ländern tätig und steuern mittlerweile das drittgrößte High-Power-Netz in Deutschland.“ Seit einiger Zeit ist auch die Deutsche Telekom als Investor mit an Bord.