Die Autowirtschaft leiste bereits einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität, treibe den Hochlauf der Elektromobilität voran und investiere in die technische Ausstattung, Qualifikation sowie Kundenberatung, stellen die Branchenvertreter - aus Österreich Vertreter des Bundesgremiums des Fahrzeughandels - fest.

Gleichzeitig bekannten sich die Kammerfunktionäre aller 4 Länder zur Idee von klimaneutralen Kraftstoffen zum Betrieb der Bestandsflotte und forderten hierfür Technologieoffenheit ein.

Im Abschlusspapier des Vierländer-Treffens (hier als PDF zum Herunterladen) fordert die Branche, die in der DACH-Region plus Südtirol mehr als 100.000 Werkstatt- und Handelsbetriebe zählt und rund 650.000 Mitarbeitende beschäftigt, stabile Rahmenbedingungen, einen fairen Zugang zu Fahrzeugdaten sowie Maßnahmen zur Aufwertung der Ausbildung.

So könne auch in Zukunft bezahlbare, individuelle Mobilität sichergestellt werden.