Wie schätzen Sie das diesjährige Winterreifengeschäft ein?

Kilzer, Vredestein: Das anstehende Winterreifengeschäft betrachte ich im Moment noch gespalten. Auf der einen Seite müsste die Nachfrage sehr hoch sein, da sich die KFZ-Verkäufe wieder erholt haben und durch die vergangenen sehr milden Winter sich der Verschleiß erhöht hat. Auf der anderen Seite herrscht bei uns nach wie vor eine sehr hohe Inflation, was die Konsumenten eher bedacht auftreten lassen wird.

Beranek, Continental: Aufgrund der Profiltiefen der Depoträder und der höheren Anzahl von im Sommer durch- bzw. abgefahrenen Winterreifen ist von einem starken Winterreifengeschäft auszugehen.

Costa, Kumho: In einem ganzjährig rückläufigen Markt wird vermutlich auch die Nachfrage nach Winterreifen nicht überdurchschnittlich steigen. Es kommt aber natürlich auch auf das Wetter an, wenn es früh schneit, kann sich die Situation schnell -ändern.

Riepl, Falken: Aufgrund der nach wie vor sehr sommerlichen Temperaturen wird das Umrüstgeschäft etwas später und gemächlicher anlaufen. Da viele Konsumenten auch in den Sommermonaten auf Winterreifen unterwegs waren, und der Verkehr auf den Autobahnen und Bundesstraßen etc. hoch ist – wird es einen entsprechenden Bedarf geben, sobald das Wetter winterlich wird. Wir schätzen den Bedarf ähnlich hoch wie im Vorjahr ein, basierend auch auf zahlreiche Rückmeldungen von den verschiedenen Tire Hotels & Service-Stationen.

Krauss, Bridgestone: Stand heute liegt der Sell-in zum Handel in den meisten Segmenten unter dem des Vorjahres, und anders als im letzten Jahr setzt heuer die Bevorratung bislang verzögert ein. Bedenkt man die Sondereffekte der letzten Jahre, die eine frühzeitige Bevorratung im Handel unterstützt haben, wird somit aktuell tatsächlich eine Verschiebung in Richtung Hauptsaison sichtbar. Aufgrund unseres leistungsstarken Produktportfolios und der wettbewerbsfähigen Positionierung, die von unseren Partnern im Handel gleichermaßen wie von den Endkunden geschätzt werden, sind wir trotz dieses späteren Starts recht optimistisch.   

Münzker, Pirelli: Es gibt viele Herausforderungen im Markt, die uns zurückhaltend in die kommende Wintersaison blicken lassen. So verzeichnen wir eine solide Nachfrage im Premium- und Prestige-Segment, sowohl bei Privat- als auch bei Geschäftskunden. Das gilt nicht zuletzt für unsere Reifen mit Elect-Technologien, die Pirelli für das wachsende Segment leistungsstarker E-Automobile entwickelt hat. Dazu gehören auch Pirelli Winter- und Ganzjahresreifen. Wir gehen davon aus, dass sich der Markt mittelfristig erholen und zur ursprünglichen Widerstandsfähigkeit finden wird. Deshalb haben wir uns für die -kommenden Monate realistische Ziele gesetzt.

Steinberger, Michelin: Wir werden einen weiteren Rückgang der Pool-Zahlen beobachten und somit auch einen Rückgang der Stückzahlen. Positiv zu sehen ist jedoch, dass sich das Fahrverhalten der Konsumenten und Konsumentinnen nicht gravierend zu verändern scheint und die allgemeine Nachfrage nach Reifen erhalten bleibt. Wie immer wird der Wetterverlauf den -Geschäftsverlauf in der -Reifenbranche -maßgeblich -beeinflussen.

Wirth, Hankook: Durch den Aufbau einer Vertriebs-organisation in Österreich konnte Hankook seine Präsenz auf dem Markt stärken und eine engere Zusammenarbeit mit den Händlern vor Ort aufbauen. Dadurch konnten wir unsere Kunden besser betreuen und individuelle Lösungen für deren Bedürfnisse anbieten. Trotz den herausfordernden Markt-Gegebenheiten ist es Hankook gemeinsam mit seinen nationalen Partnern gelungen, seinen Absatz in Österreich kontinuierlich zu steigern. Wir sehen dies als Bestätigung für unsere Investitionen in den österreichischen Markt. Durch eine verstärkte Präsenz vor Ort konnte das Partnernetzwerk ausgebaut und eine engere Zusammenarbeit mit den Händlern aufgebaut werden. Dies hat das Vertrauen unserer Partner gestärkt und zu einer gesteigerten Nachfrage nach Hankook-Reifen geführt. Deshalb sehen wir aktuell auch zuversichtlich in die anstehende Wintersaison. Die Nachfrage wird aber wie gewohnt sehr stark von den Witterungsbedingungen in den kommenden Wochen abhängen.

Wie schätzen Sie das Konsumentenverhalten im kommenden Winter ein? Rechnen Sie mit Änderungen hinsichtlich der Qualitätskategorien, noch höherer Preissensibilität, mit spürbaren Veränderungen bei den Vertriebskanälen oder Ähnlichem?

Steinberger, Michelin: Wir beobachten keine drastische Veränderung des Konsumverhaltens an sich. Was wir jedoch beobachten, ist der sogenannte „Tier Shift“, der sich bereits in den vergangenen Jahren abgezeichnet hat. Die Nachfrage verschiebt sich allgemein in Richtung günstigere, bzw. sogar „Non-Pool“-Marken.

Wirth, Hankook: Es ist anzunehmen, dass die in den vergangenen Monaten zu erkennenden Trends hinsichtlich Vertriebskanälen und Preissensibilität anhalten werden. Die Marktbedingungen unterliegen jedoch weitestgehend äußeren Einflüssen, welche aktuell schwer zu antizipieren sind. Da die -Branche keinen direkten Einfluss darauf hat, sind wir bestrebt, uns mit unseren Partnern so aufzustellen, dass wir gemeinsam auch in diesem Marktumfeld erfolgreich sein können.

Münzker, Pirelli: Hinsichtlich der Qualitätskategorien und der Preissensibilität erwarten wir bei unserer Klientel keine gravierenden Änderungen. Denn unsere Produkte richten sich an anspruchsvolle Privat- und Geschäftskunden, die Wert auf erstklassige Reifenlösungen legen. Hinsichtlich der Vertriebskanäle wissen wir, dass der Online-Vertrieb insgesamt zunimmt. Wir sehen ihn allerdings nicht als den dominierenden Vertriebskanal für Reifen. Die fachkundige Beratung durch den Reifenhändler bleibt ein Schlüsselfaktor für den Markterfolg.

Riepl, Falken: Der Trend im Kaufverhalten der Konsumenten wird sich fortsetzen – wie ja schon im Sommer-Umrüstgeschäft zu sehen war, achten Konsumenten verstärkt auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Darin sind wir gut aufgestellt. Die Kaufentscheidung für einem Satz Reifen hat aufgrund der weiterhin hohen Lebenskosten eine andere Bedeutung bekommen. Viele Familien (müssen ) sparen, d. h. es wird abgewogen – kauft man vier Reifen oder etwas anderes Nötiges. Größere Änderungen in den Vertriebskanälen sehen wir derzeit wird nicht.

Krauss, Bridgestone: Wir gehen natürlich davon aus, dass sowohl Endverbraucher als auch Flottenkunden beim Preis etwas genauer hinschauen, jedoch liegt unser Fokus als Premiumhersteller weiterhin konsequent auf dem Sicherheitsaspekt, noch vor der Wirtschaftlichkeit. Wir wissen aus zahlreichen Gesprächen und Analysen, dass die allermeisten Geschäftskunden und auch die Endkunden ebenso denken. Einen Trend in der Änderung des Qualitätsbewusstseins können wir nicht erkennen, Kunden vertrauen weiterhin auf zuverlässige Premium-produkte, die Sicherheit steht an erster Stelle.

Costa, Kumho: Der Trend zu günstigeren Reifen wird auch in dieser Wintersaison anhalten. Aufgrund der Wirtschaftsprognosen wird der Preis noch eine wichtigere Rolle spielen. Aber nicht nur der Reifenpreis, sondern auch die dazugehörigen Dienstleistungen. Aufgrund der allgemeinen Teuerungen werden die Endkonsumenten vermehrt Preise online vergleichen. Der Händler wird aber immer noch der erste Ansprechpartner bleiben.     

Beranek, Continental: Ein Teil der Konsumenten zeigt sich preissensibler als früher. Wir haben für den Reifenfachhandel qualitativ hochwertige und leicht erklärbare POS-Materialen anfertigen lassen, um den Verkäufer am POS bei der Argumentation für Premiumprodukte entsprechend zu -unterstützen. Eine kompetente Beratung mit Veranschaulichung, dass der einzige Kontakt zwischen Fahrzeug und Straße vier doch relativ kleine Flächen sind, ist wichtiger denn je. Eine spürbare Veränderung der Vertriebskanäle sehen wir derzeit nicht.

Kilzer, Vredestein: Die Konsumenten werden ihr Kaufverhalten weiter überdenken. Das Preis--Leistungs-Verhältnis wird noch mehr in den Vordergrund rücken, und österreichische Autofahrer werden sich für die bestmögliche Qualität zu einem fairen und akzeptablen Preis entscheiden. Da Österreich ein qualitätsbewusstes Land ist, gehe ich nicht davon aus, dass hierzulande zu sehr an der Qualität und somit der Sicherheit gespart werden wird.

Was bedeutet der schwache Sell-in für die Logistik, die Verfügbarkeit und die Preise in diesem Winter?

Krauss, Bridgestone: Aufgrund des zumindest derzeit noch anhaltend schönen Herbstwetters könnte sich der Saisonstart weiter nach hinten verlagern, sodass unsere Partner im Handel dann in der Montage sowie im B-Handel auf die Grenzen ihrer Kapazitäten zugehen könnten. Wir versuchen unsere Partner deshalb mit flexiblen Lösungen und Serviceleistungen bestmöglich zu unterstützen. Derzeit ist die Verfügbarkeit sehr gut, und mit dem Rückenwind der zahlreichen Testsiege des Bridgestone -Blizzak LM005 bemerken wir bereits einen Anstieg der -Bestellungen.

Steinberger, Michelin: Diese Herausforderungen sind nicht neu und werden uns auch zukünftig beschäftigen. Wir arbeiten stetig daran, unsere logistischen Prozesse zu hinterfragen und zu optimieren, beispielsweise in Sachen Effizienz, CO2-Emissionen oder des ökologischen Fußabdrucks. Potenzielle preisliche Veränderungen sind derzeit noch sehr schwer einzuschätzen.

Costa, Kumho: Nach meiner Einschätzung wird es keine Verfügbarkeitsprobleme geben, und die Preise werden daher stabil bleiben.

Beranek, Continental: Die Komplexität hat nicht zuletzt durch die OE-Kennzeichnungen und Elektro-mobilität getrieben stark zugenommen. Wir sehen aktuell ein unterschiedliches Bild im Bevorratungsverhalten. Besonders Händler mit starkem Wiederverkaufsanteil bevorraten sich entsprechend früh mit Großmengen. Wir sind mit unserem neuen Logistikzentrum nahe Bratislava sehr gut für das Tagesgeschäft gerüstet – gleichzeitig wird es Dimensionen geben, die schnell vergriffen sind. Eine Auswirkung auf die Preise ist davon allerdings schwer abzuleiten. Übrigens sind alle Continental-Reifen EV-geeignet.

Münzker, Pirelli: In dem bisherigen Sell-in sehen wir Potenzial für das vierte Quartal. Hinsichtlich Logistik und Verfügbarkeit verfolgt Pirelli konsequent die Strategie der lokalen Produktion. Das heißt, der weitaus größte Teil der in Europa verkauften Pirelli Reifen stammt aus unseren europäischen Werken. Das macht uns sehr flexibel und schnell. Dadurch, dass sich Bedarfe aufgrund der aktuellen Marktsituation nach hinten verschieben, sehen wir Heraus-forderungen in den saisonalen Logistikkapazitäten.

Kilzer, Vredestein: Da wir die Vredestein Reifen für Österreich in einem eigens betriebenen Lager in Wien lagern und mit den besten österreichischen Speditionen zusammenarbeiten, sehe ich in den Bereichen Logistik und Verfügbarkeit, zumindest für unsere Produkte, keine Schwierigkeiten. Uns kommt jetzt zugute, dass wir in den vergangenen Jahren genau diese Bereiche deutlich verbessert haben. Die Preise werden sich in den kommenden 3 Monaten nicht verändern, und auch für die Frühjahrssaison ab Jänner 2024 sehe ich noch keine großen -Veränderungen.

Riepl, Falken: Die Warehouse-Kapazitäten sind derzeit sicher mehr ausgereizt als im Vergleich zum Vorjahr, viele Händler haben auch etwas verhaltener Bestellungen abgegeben, weil Ihre Lagerbestände mit Winterware auch etwas höher sind als im Vorjahr, die Verfügbarkeit ist dafür besser als im Vorjahr – weil sich viele Lieferketten-Prozesse wieder stabilisiert haben. Preislich wird das Wintergeschäft mit dem derzeitigen Preisniveau ablaufen.

Wie können Sie die Betriebe bei den aktuellen -Herausforderungen unterstützen?

Riepl, Falken: Wie in der Vergangenheit auch haben wir uns entsprechend vorbereitet und für eine gute Verfügbarkeit mit unseren Investitionen in die diversen Warenhäuser in Europa gesorgt. Dadurch wird der Druck auf die Händler verringert, selber Großmengen auf Lager legen zu müssen – weil wir mit einem 24-h/48-h-Service je nach Land binnen Kurzem für Nachschub sorgen können. Unsere Produkte verfügen alle über ein gutes attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch stehen wir weiter mit unserem Verkaufsteam und Customer-Service-Team im engen Kundenkontakt. Auch die „Falken sagt Tanke“-Aktion steht heuer wieder zur Verfügung.

Beranek, Continental: Bekannte Marken und positive Testergebnisse sind ein weitgehender Garant für problemlose Sell-out-Verkäufe, und zwar im Gegensatz zu vermeintlichen „Schnäppchen“ und Ladenhütern, die am Saisonende die Bilanzen belasten. Schnelle Reaktion bei Anliegen jeder Art, alle relevanten Entscheidungskompetenzen im Land samt maßgeschneiderten Marketinglösungen und technischem Support werden von Kunden extrem geschätzt. Neue IT-Programme unterstützen Händler bei deren Bevorratungsplanung in der jeweiligen Region.

Kilzer, Vredestein: Da wir genau wissen, dass die Bereiche Logistik, Verfügbarkeit und Geschwindigkeit in den kommenden Jahren den wichtigen Unterschied ausmachen werden, haben wir uns in all diesen Bereichen deutlich verbessert und verstärkt. In Kürze werden wir für unsere Produkte ein RDC (Europäisches Zentrallager) im wirtschaftlichen Umfeld von Wien in Betrieb nehmen, was uns in den besagten Herausforderungen noch stärker werden lässt. Ein weiteres Plus von unserer Seite wird der neue und verbesserte Ganzjahresreifen Vredestein Quatrac Pro+ sein, da die Nachfrage deutlich steigt und wir seit 30 Jahren der Experte im Bereich Ganzjahresreifen sind!

Costa, Kumho: Wir unterstützen die Händler mit unserem gut sortierten Lager und zuverlässigen -Lieferungen.

Münzker, Pirelli: Wir sind mit einer exzellenten Vertriebsmannschaft in Österreich aufgestellt, die flächendeckend dem Reifenhandel mit Rat und Tat respektive in Verfügbarkeitsanliegen zur Seite steht. Wir unterstützen den Handel mit Premium-Produkten, fokussiert auf eine breite Range, um stets die technischen Anforderungen des Marktes zu erfüllen. Darüber hinaus bieten wir effiziente Servicekonzepte, welche die logistischen Ansprüche im Handel bedienen.

Krauss, Bridgestone: Unser Portfolio zeichnet sich durch herausragende Qualität und eine attraktive Positionierung aus. Dies bietet unseren Partnern im Handel sehr gute Ertragsmöglichkeiten. Für uns steht weiterhin im Fokus, langfristig ein erstklassiges Produkt- und Serviceangebot zu bieten. Wir reagieren kontinuierlich auf die Veränderungen im Markt und erweitern unser Portfolio marktorientiert. Dadurch wollen wir unseren Kunden die Möglichkeit bieten, die Marktnachfrage ideal abzudecken und zugleich mit einer gewissen Flexibilität auf aktuelle Trends zu reagieren. Darüber hinaus vermitteln wir mit unseren Online-Trainings und Schulungen die wichtigsten Infos zu unserem Produkt-Portfolio sowie weiteres branchenspezifisches Know-how für das nächste Verkaufsgespräch.

Steinberger, Michelin: Wir nehmen die Sorgen der einzelnen Betriebe sehr ernst und versuchen gemeinsam mit ihnen individuelle Lösungen zu erarbeiten, um den Herausforderungen zu begegnen. Die Anforderungen sind so unterschiedlich, dass uns hier das „Gießkannenprinzip“ nicht -weiterhelfen wird.

Wirth, Hankook: Ein weiterer wichtiger Faktor für den gesteigerten Absatz an Hankook Reifen ist die Premium-Technologie, die Hankook in seinen Reifen einsetzt. Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung ist es gelungen, Reifen zu entwickeln, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Die daraus resultierende Möglichkeit, maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Bedürfnisse der Kunden anzubieten, hat ebenfalls zum Erfolg beigetragen. Durch eine breite Produktpalette, die verschiedene Reifentypen für unterschiedliche Fahrzeugkategorien und Anforderungen umfasst, kann Hankook auf die spezifischen Anforderungen der Kunden eingehen. Dies hat zu einer hohen Kundenzufriedenheit geführt und die Kundenbindung gestärkt. So erfreut sich Hankook über einem stabilen Absatz von Reifen für Elektrofahrzeuge (EV). Die Nachfrage nach Hankook Reifen der Dimension 18-Zoll und größer stieg im Vergleich zum Vorjahr deutlich an, auch das ist sehr erfreulich. Obwohl die weltweite wirtschaftliche Unsicherheit in der zweiten Jahreshälfte anhält, setzt Hankook den Fokus weiter auf qualitatives Wachstum. Die aktuellen Bestelleingänge für die anstehende Wintersaison, welche sich erneut positiv entwickelt haben, konnten dank frühzeitiger marktspezifischer Planung bereits weitgehend ausgeliefert werden. Hinsichtlich der Herausforderungen im Markt sehen wir es als unsere Pflicht an, trotz der immer stärker werdenden Komplexität für unsere Partner auch für den Nachkauf während der Saison die bestmögliche Verfügbarkeit zu marktgerechten Preisen -sicherzustellen.