Dreißig Module, 200 Schnittstellen und Anbindungen, alles individuell an die jeweiligen Bedürfnisse anpassbar, und mehrere Systeme wie etwa Werbas CRM und DMS sowie eine eigene Mobile-App. Die Werkstattsoftware von RB-Power vermag von der Zeiterfassung und Terminverwaltung bis hin zu Schadensmeldungen, Warenwirtschaft und Kassa tatsächlich alle Bereiche des komplexen Werkstattalltags abzubilden, die sich überhaupt digitalisieren lassen. Bei diesem gewaltigen Funktionsumfang und den auf der anderen Seite so unterschiedlichen Anforderungen der Werkstätten selbst sind persönlicher Austausch unddirekte Beratung essenziell. Beides war seit März 2020 aus bekannten Gründen eher "schwierig". Das Setting einer Messe wie das des WERKSTATT-FORUMs explizit für die anvisierte Zielgruppe, kam dem Team von RB-Power da gut gelegen. Gerade in diesem Rahmen ging es um "gesehen werden" und ins Gespräch kommen, so Bernhard Kern im Gespräch vor Ort. So konnte bestmöglich und im Konkreten dargelegt werden, wie etwa die Stammdatenverwaltung über die Software genau zu Prozessoptimierung und somit Gewinn- Maximierung genutzt werden kann. Und es konnte freilich auch am "lebenden Objekt" bewiesen werden, dass das alles übersichtlich strukturiert, leicht bedienbar, im Sinne des Layouts individuell anpassbar und somit zurecht als führendes Dealer-Management-System in der Kfz-und Nfz-Branche gesehen wird. Eben das demonstrieren die Mitarbeiter aber freilich gerne bei persönlichen, direkt mit dem Team vereinbarten Terminen.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...