Ich glaube, dass es ein ganz wichtiger Branchentreffpunkt ist und dass viele Leute aus der Automobilbranche, die sich weiterentwickeln wollen, sich mit neuen Thematiken und aktuellen sowie neuen Geschäftsmodellen beschäftigen, gerade in so einem Forum anzutreffen sind", sagt Florian Andrä, Spezialist für Werkstattausrüstung bei Würth. "Ich glaube, dass es für uns dann ganz wesentlich ist, da zu sein, um uns als Unternehmen, als Marke zu präsentieren und für unsere Partner "face to face" vorhanden sind. Der zweite wichtige Punkt ist generell, dass persönliche Kontakte wiederetwas mehr an Gewicht gewonnen haben. Der Markt strebt danach, sich wieder in Person und physisch zu treffen."
Beim A&W WERKSTATT-FORUM am 1. Juni im Wiener Allianz-Stadion konnten sich Interessierteüber die umfassende Produktpalette des Unternehmens informieren. "Wir haben uns wieder konzentriert auf Geschäftsmodelle, die natürlich auch unsere Partner und Kunden weiterbringen", so Andrä. Unter anderem konnte man sich zu den Themen Klimaservice, Unterbodenschutz, Karosserie, Scheibenreparatur 2.0 und Kalibrierung informieren. Gerade die Kalibrierung ist für Andrä ein ganz wesentlicher Punkt, "weil sehr viel Halbwissen am Markt da ist und wir einfach mehr Bewusstsein für das Thema schaffen müssen. Es ist einerseits eine irrsinnige Chance für alle Betriebe, in einem zusätzlichen Geschäftsfeld Umsätze zu lukrieren und man muss sich auch nicht davor fürchten."
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
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