Mit diesem Gerät kann die für das Lackieren notwendige Druckluft mit höheren Temperaturen bzw. einer höheren Luftfeuchtigkeit versehen werden, was zu standardisierten Prozessen und durchgängig qualitativen Lackierergebnissen führt. „Viele setzen zur Energieoptimierung bereits modernes Equipment ein und haben kürzlich den PPA nachgerüstet, um noch effizienter zu werden“, erläuterte Daniel Kapeller, Verkaufsleiter Vehicle Refinishes AkzoNobel Österreich. Über 50 Geräte seien in der Alpenrepublik bis dato im Einsatz, das Interesse sei weiterhin ungebrochen. „Der Paint PerformAir ist kein klassischer Umsatzträger, sondern eine Form der Kundenbindung“, so Kapeller.