Die Firma Bruckner, in Salzburg-Maxglan und Wals-Siezenheim, ist als Oldie-Klinikösterreichweit und in der Region Salzburg als Qualitätswerkstätte für alle Marken bestens bekannt. "Ich wollte immer die beste freie Kfz-Werkstätte in Salzburg sein", erklärt Arthur Bruckner, mit dem das Unternehmen in den vergangenen 30 Jahren -seit der Übernahme von seinem Vater -von 4 aufüber 20 Mitarbeiter gewachsen ist. Bruckner investiert laufend, in Qualität, in Werbung, in moderne Ausstattung, und ist immer vorne mit dabei, so auch bei der Digitalisierung: "Ich habe schon länger über die Digitalisierung unserer Prozesse nachgedacht, dann ist Hans Niederegger gekommen und hat mir den ProcessManager von PPG vorgestellt. Das hat mich sofortüberzeugt", erinnert sich Bruckner. "Die Firma Bruckner ist der erste Betrieb, bei dem wir den ProcessManager, unsere flexible Software-Lösung für mehr Effizienz in der Werkstätte, umgesetzt haben", freut sich Hans Niederegger, Business Development Manager bei PPG. Dabei werden alle Prozesse undAbläufe digital dargestellt, sind transparent, übersichtlich und dokumentiert. Die Software wird dabei individuell auf den Betrieb und die Prozesse maßgeschneidert.
Jeder Mitarbeiter mit Tablet
Dazu besitzt jeder Mitarbeiter bei Bruckner ein Tablet, "das heute ein unerlässliches Werkzeug auch für jeden Werkstatt-Mitarbeiter ist", so Bruckner. Egal ob Spengler, Lackierer, Mechaniker, Lagermitarbeiter, Kundenberater, Sekretariat oder Chef: jeder hat - in unterschiedlichen Levels -Zugriff. So erhalten die Techniker ihren Auftrag samt kalkulierten Daten, machen Fotos zur Dokumentation, informieren über Fertigstellungen, bestellen Teile, haben Zugriff auf Produktinfos und Reparaturanleitungen, absolvieren Schulungen und vieles mehr. "Sogar der gespeicherte Farbton wird über den ProcessManager an Moonwalk, die automatisierte Farbmischanlage von PPG, gesendet",erklärt Niederegger. "Ich weiß den Status jedes Fahrzeuges, ich weiß unsere Auslastung für die nächste Woche und ob wir bei einem bestimmten Auftrag Geld verdient haben", beschreibt Arthur Bruckner. "Ich sehe die Arbeitszeiten der Mitarbeiter pro Auftrag, Ersatzteil-Situation, Ergebnisse und Erträge, kann Kostenstellen analysieren und vieles mehr." "Das ganze System bringt mehr Ruhe in den Ablauf und steigert die Effizenz", so Niederegger. "Das Thema der Zukunft wird sein: mit gleichen Ressourcen mehr Autos durchzubringen oder mit niedrigeren Kosten den gleichen Output zu erreichen. Dieses System hilft dabei", erklärt Bruckner abschließend.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
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