Je früher das bearbeitete Teil wieder aus der Lackierkabine kommt, desto lieber ist das unserem Lack." MMSt. Gerhard Steinbock, seines Zeichens Leiter Anwendungstechnik bei Axalta Refinish und Leiter des Axalta Refinish Trainingscenters in Guntramsdorf, lässt keine Zweifel daran, dass er meint, was ersagt, wenn er die Produktschienen Speed (Spies Hecker) und Xtreme (Standox) "Nullenergieprodukte" nennt.
Heißt: Zur Trocknung braucht es keine zusätzliche Energie mehr. In Zeiten galoppierender Energiepreise, ambitionierter Klimaziele und politischer Unwägbarkeiten rund um fossile Energieträger sind Produkte, die ohne Abstriche bei der Qualität ressourcenschonend angewandt werden können, mehr als nur bares Geld wert.
"Die Aspartat-Technologie ist seit 2014 auf dem Markt, die energiesparende Anwendung hat schon viele Kundenüberzeugt und wird ganz selbstverständlich gelebt." Das bedeutet: Das Produkt ist schnell, wenn es schnell gehen muss, und trocknet an der Umgebungsluft, wenn die Kabine schnell wieder gebraucht wird. Wobei Steinbock betont: "Die Temperatur ist eigentlich Nebensache, es muss nur Luftfeuchtigkeit vorhanden sein."
Einfache Rechnung
Welche Einsparungen sind damit möglich? "Sieht man sich die Energiekosten einer Lackierkabine an, entfallen zwei Drittel auf das Lackieren und ein Drittel auf die Trocknung. Dieses Drittel können Sie mit unseren Produkten streichen."
Das A&W-Programm auf der AutoZum-Bühne
AUTO & Wirtschaft bringt wieder zahlreiche Vorträge und Podiumsdiskussionen auf die diesjährige AutoZum.