Im Jahr 2008 startete das von Ostoja „Ossi“ Matic gegründete Unternehmen mit zwei Filialen, 2014 kam Lucky Car bereits auf 20 Standorte. Mittlerweile hat sich auch diese Zahl verdoppelt. Möglich sei dieses Wachstum durch eine Geschäftsstrategie, die den Betrieb von Eigenfilialen, eine intelligente Übernahmepolitik und ein ausgeklügeltes Franchisesystem kombiniere, so das Unternehmen in einer Aussendung. Im vergangenen Jahr konnte so ein Umsatz von 30 Millionen Euro erzielt werden.
Die Expansion will man 2022 weiter vorantreiben: „Wir werden demnächst eine neue Filiale in der Nähe von Wien eröffnen. Verhandlungen für weitere Standorte laufen schon in Wels, Mistelbach, Stockerau sowie in Vorarlberg und Tirol“, erklärt Mitar Kos, Geschäftsführer von Lucky Car. Zwischen fünf und acht neue Lucky Car Werkstätten sollen es 2022 werden, mittelfristig möchte Kos 65 Standorte in Österreich betreiben, der Umsatz soll sich bis 2026 auf 60 Millionen Euro verdoppeln. „Diese ambitionierten Ziele sind nur möglich, wenn ein starkes Team dahintersteht. Unsere loyalen Franchisepartner und unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter bringen das Unternehmen auf ein immer höheres Niveau“, so Kos weiter.
Punkten möchte man bei Lucky Car vor allem mit Schnelligkeit, Effizienz, dem Preis sowie dem umfassenden Serviceportfolio. „Im Schnitt beheben wir rund 90 Prozent aller Schäden innerhalb von 72 Stunden“, so Kos. Zudem habe Lucky Car seine Wurzeln als Spot Repair-Profi hinter sich gelassen und sich zum Komplettanbieter für Kfz-Reparaturen entwickelt. Geboten werden neben der Reparatur von Lack- & Karosserieschäden, auch klassische Kfz-Mechanik, Autoglas-Reparatur und Reifenservice. „Wir betreiben einige der modernsten Werkstätten Österreichs und investieren auch laufend in neues Equipment, beispielsweise im Bereich der Reparatur von Elektrofahrzeugen“, sagt Kos.