000 Betriebe rund um den Globus jährlich rund 50 Millionen Autos, mehr als 90.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben täglich gut 1 Million Kundenkontakte. Als die Bosch Dienste 1921 starteten, waren Autos mechanische Wunder - und Werkstattmitarbeiter in erster Linie Handwerker: Für Diagnose und Reparatur genügten ihnen das Werkzeug, ihr Wissen und ihre geschulten Sinne wie Auge oder Nase. 2021 benötigt der Kfz-Mechatroniker all das weiterhin -aber ebenso elektronisches und digitales Know-how. Neue Antriebsvarianten erweitern das Dienstleistungs-Portfolio. Der Schraubenschlüssel von einst wird in den Reparaturbetrieben ergänzt durch digitale, miteinander kommunizierende Analyseinstrumente, Datenauswertung mittels künstlicher Intelligenz sowie in naher Zukunft auch Augmented-Reality-Lösungen. "Für uns sind die technologische Weiterentwicklung in den Partner-Betrieben sowie die kontinuierliche Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden der Schlüssel für Zukunftsfähigkeit und Kundenzufriedenheit", sagt Dan Bronkal, Leiter Werkstattkonzepte Europa Mitte von Bosch Automotive Aftermarket.