Dass der Trend zum "Sharing" eine neue Idee darstellt, lässt Bernd Feketeföldi, Geschäftsführer der Mewa Textil-Service GmbH, nicht gern gelten. Immerhin sieht sich das 1908 gegründete Unternehmen als Pionier des Textilsharings. Begonnen hat alles mit Putztüchern aus Baumwolle, bis heute repräsentiert im Firmen-Logo, einer stilisierten Baumwollblüte.
Funktion und Nachhaltigkeit
Mit der neuen Kollektion "Peak" bringt Mewa Vorzüge von Sport-Funktionskleidung in den Arbeitsbereich. Die Kleidung verfügt über die sogenannte 37,5-Grad-Technologie. "An relevanten Körperzonen behält die Hautoberfläche durch die Technologie konstant eine Temperatur von 37,5 Grad. Die thermoregulierenden Eigenschaften gehen auch nach vielenWaschgängen nicht verloren", betont Feketeföldi. Die Fasern enthalten Partikel aus Aktivkohle, die Polyestergarne werden ausschließlich aus recycelten PET-Flaschen hergestellt. Nachhaltigkeit werde bei Mewa schon lange groß geschrieben und auch für den Markt werde dieses Thema immer wichtiger,meint Feketeföldi.
Bei Mewa wird schon aus wirtschaftlichen Gründen auf Ressourcenschonung geachtet: Der eigene Energiebedarf wird zu einem großen Teil aus ausgewaschenen Schmutzstoffen gedeckt und ein spezielles Waschverfahren spart 50 Prozent Frischwasser gegenüber herkömmlichen Verfahren.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...