Daniel Feichtl ist das, was man in der Branche als "Wunschkunde" bezeichnet: jung, dynamisch, mit mittlerweile 3.500 Kunden und 12 Mitarbeitern in der blitzsauberen Werkstätte am Stadtrand von Steyr. Den Wechsel zu Liqui Moly absolvierte Feichtl vor eineinhalb Jahren. 12 Fässer mit je 60 Litern decken alle notwendigen Motoröle ab, das Top Tec 4200 wird im 1.000-Liter-Tank gelagert. "Ein Anruf genügt, dann wird nachgeliefert", sagt Feichtl. Seine neueste Idee: dieAnschaffung von Gear Tronic II, dem Gerät zur Spülung von Automatikgetrieben. - Eine erste Vorführung hat schon stattgefunden.
Getriebeöl-Spülung und Additive
Das Thema Getriebeöl-Spülung beschäftigt auch Gerhard Knoll, Filialleiter von Exmanco in St. Valentin: "Die Filiale in Perg hat schon seit Jahren so ein Gerät und beste Erfahrungen gemacht, in Zukunft wollen wir auch eines beschaffen." Neben den Ölen für Motor und Getriebe schwärmt Knoll auch von den Additivenvon Liqui Moly, die im Service eingesetzt, aber auch im Verkaufsraum angeboten werden. "Beim Diesel-Additiv bekommt man das Nageln weg -und 80 Prozent der Kunden, denen wir es anbieten, nehmen es. Man tut ja dem ganzen System etwas Gutes." Außerdem schwärmt Knoll vom Motorsystem-Reiniger: "Am Anfang war ich skeptisch. Aber jetzt sehe ich, dass die Abgaswerte deutlich besser sind, wenn ein Kunde zwei Wochen später wieder mit seinem Auto kommt." Knoll bezeichnet sich selbst als "überzeugten Liqui- Moly-Verkäufer"' - schon seit mehr als 15 Jahren. Er lobt auch das Bestellsystem: "Und als ich einmal etwas zu reklamieren hatte, wurde der beschädigte Kanister anstandslos ausgetauscht."
Qualitativ gute Produkte haben ihren Preis
Thomas Paukert,Österreich-Chef von Liqui Moly, ist froh darüber, dass sein Unternehmen weiterhin viel Wert auf einen funktionierenden Außendienst legt: "Aufgrund der Vielfalt der Produkte brauchen wir kompetente Mitarbeiter." Einer von ihnen ist Michael Mehlem: "Wir haben den Ruf, dass wir nicht irgendein Öl verkaufen, sondern jenes, das zu dem jeweiligen Motor passt. Das ist manchmal schwer zu argumentieren, zahlt sich aber aus: Und die Werkstätten wissen, dass qualitativ gute Produkte besser sind als 08/15-Ware." Das bestätigt auch Christian Kogler, der von seinem Vater Erich die Kfz-Werkstätte Pühringer in Pasching übernommen hat: "Wir sind damals über den Birner zu euch gekommen", sagen die Koglers bei unserem Besuch. "Das Gute bei Liqui Moly ist: Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen." Eine davon ist der Ölwegweiser: "Ich schaue oft nach, welches Öl in welchen Motor passt", meint Christian Kogler. Auch er lobt die Additive: "Die perfekte Wahl: Sie helfen oft, bevor man die Injektoren tauschen muss."
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...