"Nahezu alle Hersteller bieten mittlerweile Fahrzeuge mit Hybrid-oder Elektroantrieben an. Auch beim Reifenwechsel werden Mitarbeiter vermehrt mit der Hochvolttechnologie konfrontiert. Daher ist es unerlässlich, Personen, die an Hochvoltfahrzeugen Reifenmontagerarbeiten durchführen, entsprechend zu schulen. Dafür vorgesehen ist die Basis-Ausbildungsstufe HV1 der ÖVE Richtline R19, die mit einer Bestätigung als dokumentierte Sicherheitsunterweisung abschließt. Es ist wichtig, dass nur geschulte Mitarbeiter an Hochvoltgeräten bzw. Hochvoltfahrzeugen arbeiten", so Tennant.
Michelin Österreich und der VRÖ haben dazu eine Seminarreihe für HV1-Schulungen durchgeführt, wo bereits über 40 Teilnehmer geschult wurden.
"Michelin und der VRÖ unterstützen gemeinsam ihre Partner, damit sie für die Anforderungen der Zukunft gut gerüstet sind", so Mag. Roland Steinberger, Geschäftsführer Michelin.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...