„Wir haben einen Rahmenvertrag, den wir mit jedem Handelsbetrieb abschließen, danach erhält der Händler von uns eine Online-Schulung, und die Fahrzeuge werden auf unser System upgeloadet, wir haben in Österreich schon über 40 Schnittstellen zu führenden DMS- Systemen. Für den Händler ist das Online-Stellen der Fahrzeuge kostenlos, und wir berechnen den Preis des monatlichen Abos. Wir übernehmen auch die Buchung von den Verträgen, machen die komplette Abwicklung, haben ein Callcenter, kümmern uns um das Inkasso und erledigen das Schadens- und Strafzettelmanagement.“
Bis 80 Prozent der Einnahmen für die Handelspartner
Bis zu 80% der gesamten Abo-Einnahmen würden an die Handelspartner ausgeschüttet. Vignette und Winterreifen würden zu 100% automatisch gutgeschrieben, der Händler bekomme auch zu Beginn des Abos 250 € netto bei der Auslieferung für Zulassung und Gebühren, die anfallen könnten. „Wir bezahlen dem Händler, wenn während der Abo- Laufzeit eine Inspektion oder Wartung fällig wird, die Kosten, auch Verschleiß wird vergütet, wenn es notwendig ist. Ebenso wird die Versicherung zu 100% von ViveLaCar übernommen. Grundsätzlich eigneten sich für das Auto-Abo Bestandsfahrzeuge, wo der Buchwert über dem Marktwerkt liege: TZL, Vorführwagen, junge GW, Leasing und Rental-Rückläufer, E-Fahrzeuge mit Haltedauer durch den Umweltbonus oder sehr wertstabile GW. Zusätzlich werde auch ein Widget angeboten, mit dem man sein Fahrzeugangebot hochladen und auf der händlereigenen Homepage anbieten könne.
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