Eines vorweg: Kein Markenhändler kann sich "bewerben", beim "HändlerRadar" mitmachen zu dürfen. Die Auswahl, wer angerufen wird, liegt einzig und allein im Verantwortungsbereich von puls Marktforschung in Nürnberg. Auftraggeber der Befragung sind das Bundesgremium für Fahrzeughandel ebenso wie die Bundesinnung der Fahrzeugtechnik, der Verband österreichischer Kraftfahrzeugbetriebe (VÖK) sowie der A&W Verlag.

Befragt werden auch heuer wieder ausschließlich Personen aus der Führungsetage eines Autohauses, also Inhaber, Geschäftsführer bzw. Standortleiter aus den Bereichen Handel oder Service.

Die Interviews dauern jeweils rund eine Viertelstunde (wobei es, wenn sich der Händler den Frust von der Seele reden oder er den Importeur ausdrücklich loben will) auch länger sein kann. Es geht um das Margen- und Bonussystem für Neuwagen ebenso wie um die Liefertreue des Importeurs oder die Unterstützung des Gebrauchtwagenverkaufs.

Im Bereich Aftersales geht es um so elementare Dinge wie Vorgabezeiten für Wartungs- und Reparaturarbeiten oder Teilepreise. Bewertet wird auch der persönliche Kontakt zu den Verantwortlichen des Importeurs. Je zufriedener ein Händler ist, desto höher ist die Note (10 =sehr zufrieden, 0 =unzufrieden). Wenn bei Ihnen also das Telefon läutet: Nützen Sie die Chance! (MUE)
 

Hinweis: Die Ergebnisse der "HändlerRadar"-Befragung aus dem vergangenen Jahr finden Sie hier.