Spitzenreiter ist Audi mit 34,1 Prozent, gefolgt von Toyota (31,9 Prozent), BMW (31,0 Prozent), Ford (29,6 Prozent), Volvo (29,3 Prozent), VW (27,4 Prozent), Opel (22,7 Prozent), Daimler/Mercedes (16,3 Prozent) und Renault (14,1 Prozent). Herangezogen wurden offizielle Herstellerangaben von insgesamt 3.325 Modellen -sowohl mit Diesel-als auch Benzinmotor-aus dem "Kassasturz 2018" des Schweizer Bundesamts für Energie. Zurückzuführen sei dies auf neue realistischere Messstandards: längere Testzeit, höhere Geschwindigkeit, Ladezustand nun definiert, Batterie darf nicht vollgeladen sein etc. VSV-Obmann Dr. Peter Kolba sieht den tatsächlichen Verbrauch auf der Straße noch höher: "Der liegt im Durchschnitt sogar bei 39 Prozent Steigerung."
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...