In der Aquatus Prime vereint die Christ AG die technischen Möglichkeiten von Autowasch anlagen, die derzeit zur Verfügung stehen - und lässt auch die so trendigen "Show-Effekte" aus Schaum und Licht nicht außer Acht. Mit einer Scantechnologie, die beim Hersteller Scan-X genannt wird, lassen sich Programme flexibel gestalten. Dabei lassen sich beispielsweise konventionelle Bürstenwäsche oder reine Touchlessreinigung kombinieren, was den Kompromiss aus Schonung und Reinigungsleistung sozusagen stufenlos möglich macht. Der Scanner erfasst exakt die Kontur von Fahrzeugen, erkennt aber auch Aufbauten wie etwa Skiboxen, was den Grundstein für Reinigungs- und Trocknungsleistung auch an schwer zugänglichen Stellen legt.

Chemie und Trocknung als Erfolgsfaktoren

Christ legt einen starken Fokus auf leistungsfähige und umweltfreundliche Waschchemie. So sei im Grundmodell bereits ein High-End-System zur Chemieapplikation enthalten, heißt es. Durch die Kombination von zwei Erfolgsfaktoren wird eine optimale Schmutzanlösung gewährleistet. Der erste Erfolgsfaktor ist der konturfolgende Auftrag, basierendauf den Ergebnissen des Scan-X Systems. Der zweite Faktor ist ein mehrstufiger Auftrag verschiedener Chemiesorten, optional in maximal vier Stufen. Auch die Trocknung erfüllt durchaus den Anspruch eines Flaggschiff-Produkts. Der schwenkbare Trockner und die wirkungsvolle Seitentrocknung der Aquatus Prime sorgen mit 16 kW Leistung für trockene Fahrzeuge und zufriedene Kunden - laut Christ genügt das System somit allen Ansprüchen, gleich ob an der Tankstelle, im professionellen Waschcenter oder im Autohaus.