Mit 9,3 Prozent Marktanteil im Februar hat Skoda den seit Jahren
besten Wert erreicht. Kumuliert liegt die Marke damit bei 8,4
Prozent.
"Das sind 0,8 Prozent mehr als im Vorjahr", so
Skoda-Österreich Geschäftsführer Max Egger: "Das Wachstum ist quer
durch die Palette über alle Modelle in etwa gleich hoch." Bereits
seit der Vienna Autoshow Mitte Jänner verzeichnet Skoda sehr gute
Auftragseingänge. "Die Messe in Wien ist eine richtig gute
Bestätigung für das Thema Automobil gewesen", so Egger. Die hohe
Nachfrage und die gut ausgelasteten Werke führen bei einigen Modellen
allerdings zu Lieferzeiten. Die größte Verzögerung ist aktuell beim
Kodiaq zu verzeichnen, wo die Auslieferung frühestens Ende des Jahres
erfolgen kann. Die längeren Lieferzeiten beim Octavia sind hingegen
auf die Umstellung der Motoren auf den neuen Messzyklus WLTP
zurückzuführen. Sogar beim Fabia, der im 3. Quartal mit dem neuen
Modelljahrgang startet, hat Skoda zeitweise mit Lieferproblemen zu
kämpfen. "Wir würden noch mehr ausliefern, wenn wir genügend
Produktion bekommen könnten", ist Egger überzeugt.