Wir passen perfekt zum ChipsAway-Konzept", sagt Christian Bodner, Chef des Autohauses Bodner in Nußdorf-Debant bei Lienz. Dellendrücken, Kleinschäden, Alufelgen und Scheiben reparieren -das ist seit jeher Spezialgebiet des Betriebs, den er vor etwa 2 Jahren von seinem Vater Konrad übernommen hat.

"Nur das Marketing war immer schwierig", erinnert er sich. Da kam dem Unternehmer, der heute den 6-Mann-Betrieb leitet, die Marke ChipsAway gerade recht.

Partner der Profis "Wir stehen für professionelle, preiswerte und schnelle Reparaturen an Karosserie, Verglasung und Innenraum, und das für Fahrzeuge aller Marken", umreißt Mag. Ing. Less Ayasch die Grundidee der Kleinschaden-Reparaturkette, die derzeit über 28 Lizenznehmer in ganz Österreich verfügt. Eine Erweiterung des Netzes ist bereits in Planung. Ayasch ist Geschäftsführer für Österreich - der Konzern wurde 1988 in den USA gegründet und verfügt heute weltweit über ca. 2.000 Partnerbetriebe. Als Partner werden bewusst renommierte Autohäuser und Karosseriebetriebe angesprochen. "Mit dem ChipsAway-Namen bringen wir neue Kunden und sorgen zum beidseitigen Nutzen für mehr Auslastung und bessere Erträge", so Ayasch.

Für Renommee bürgt der Name Bodner in Osttirol allemal: Der Vater verkauft seit den 1980ern Autos im Lienzer Raum, hat 1994 den heutigen Standort aufgebaut und ist auch heute noch im Betrieb fleißig. Der Junior ist Kfz-Technikermeister und verfügt über viele Jahre professioneller Erfahrung in der Karosserieund Lacktechnik. Seit 2005 ist er Dellendrücker, seit 2010 mit TÜV-Zertifikat. Mit der ChipsAway- Partnerschaft, die seit April 2017 besteht, ist er sehr zufrieden. "Den Materialumsatz beim Lack konnten wir im 1. Jahr um ca. 50 Prozent steigern", sagt er.

"Da ist es eine einfache Rechnung, ob sich Standortgebühr und Lizenzkosten rechnen." Der Kunde spart sich durch Spot-Repair viel Geld, und auch bei größeren Schäden kommt die ChipsAway-Methode zum Einsatz. "Unsere erfahrenen Mitarbeiter liefern Top-Qualität. Die Kunden sind oft erstaunt, was mit den heutigen Materialien möglich ist." ErwünschterNebeneffekt: "Aufgrund der Kundenzufriedenheit und des gewonnenen Vertrauens habe ich auch schon Autos verkauft", so Bodner. (KAT)