Eurolub ist stark in freien Werkstätten präsent und profitiert damit
von einem nach wie vor wachsenden Fahrzeugbestand. Durch das breite
Sortiment ist auch der Winter Hochsaison.
Für Hubert Huber und sein Eurolub-Team herrscht gerade Hochsaison.
Das eigentümergeführte Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren
nicht nur im Bereich Schmierstoff erfolgreich entwickelt, sondern
ganz besonders bei Kühler-und Scheibenfrostschutz. "Nach einer
Umfrage von GfK sind wir in dendeutschen Werkstätten die Nummer 1
beim Kühlerschutz, die Nummer 2 beim Scheibenfrostschutz und die
Nummer 4 bei Motorenöl", freut sich Huber über den Lohn seiner
Arbeit. Mit qualitativen Produkten, einem engagiertem Team und einer
effizienten Logistik hat Eurolub sich vor zahlreichen Konzernenpositioniert, obwohl die Marke nicht bei den großen, sondern eher bei
den kleineren Teilehändlern gelistet ist. Qualität, Preis und Marke
haben sich so entwickelt, dass Huber Eurolub als "die clevere
Entscheidung" positionieren konnte.
Kfz-Bestand wächst weiter Als einer der wenigen privaten Anbieter im
Öl- Business sind nachhaltige Kundenbeziehungen, langfristige Ziele
und Zukunftsentwicklungen ganz besonders wichtig. Huber beschäftigt
sich daher intensiv mit den aktuellen Trends im Automobilbereich.
"Dabei kann ich mich zwar nur auf deutsche Zahlen berufen, aber die
sind der österreichischen Entwicklung sehr ähnlich. Laut
GfK-Marktforschung wird der aktuelle Bestand in Deutschland von 45
Millionen Fahrzeugen in den nächsten Jahren jeweils um weitere
500.000 Autos wachsen", so Huber: "Selbst wenn in den nächsten Jahren
ein wachsender Prozentsatz an Elektrofahrzeugen dabei ist, wird der
Bestand an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor noch immer stark
zunehmen."
Schwerpunkt freie Werkstätten Aber auch hinsichtlich der Zielgruppe
ist Huber für Eurolub optimistisch für die nächste Zeit: "Unsere
exklusiven Vertriebspartner Teilefachhandel und Mineralölhandel
beliefern hauptsächliche freie Werkstätten, die Fahrzeuge mit 7
Jahren und älter betreuen. Rechnet man also den wachsenden Bestand
und das zu betreuende Fahrzeugalter zusammen, hat Eurolub -und somit
die deutschen und österreichischen Werkstätten -noch einige Jahre die
Chance, entsprechende Marktanteile und Volumen zu verteidigen." Die
steigende Elektrifizierung macht Huber also noch keine großen Sorgen,
dennoch:"Dass der Diesel medial so schlechtgemacht wird, stört mich
ebenso wie dass der Elektroantrieb so in den Himmel gehoben wird. Das
verunsichert die Branche und ist für die Wirtschaft und die
Arbeitsplätze nicht förderlich." (GEW)
"Dank wachsendem Fahrzeugbestand hat Eurolub noch einige Jahre die
Chance, entsprechende Marktanteile und Volumen zu verteidigen."
Hubert Huber, Eurolub