ChipsAway hat sich als hochqualitativer Partner von Markenautohäusern
entwickelt, die damit Fremdmarkenkunden für den Karosseriebereich
ansprechen.
Wir bringen unseren Lizenznehmern Fremdkundenüber die Schwelle",
bringt Mag. Less Ayasch, geschäftsführender Gesellschafter von
ChipsAway, den wichtigsten Vorteil einer Zusammenarbeit auf den
Punkt. Eine Entwicklung, die exakt dem Problem der Betriebe
entgegenwirkt, wonach Kundenloyalität, Kundenfrequenz und Auslastung
in den Autohäusernsinken. Die Ergebnisse sprechen für sich, die
Partner freuen sich über einen verstärkten Zuspruch im
Karosseriebereich. "Wir haben gelernt, den Privatkunden richtig
anzusprechen und wir bieten wirklich faire Preise und einfache
Lösungen für den Kunden", sagt Ayasch. Im Gegensatz zu
Händlerverträgen oder klassischen Franchise-Systemen gibt es für die
Zusammenarbeit mit ChipsAway aber keine Standards, Vorschriften oder
Verpflichtungen. Schulungen werden zwar angeboten und auch gerne
angenommen, verpflichtet wird niemand. Schließlich ist die bestehende
Kompetenz im Karosseriebereich beiden Partnern bereits sehr hoch:
"Wir gehen mit Partnern zusammen, die das bereits können", so Ayasch.
Kontinuierlich wachsendes Partnernetz
Die jüngste Erweiterung des Partnernetzes erfolgte mit dem Autohaus
Bodner in Lienz (Hyundai und Lada) sowie Fahrzeugtechnik Koglbauer in
Ternitz (Mazda und Hyundai), wo mit dem Neubau der Werkstätte gerade
mit ChipsAway gestartet wird. "Damit konnten wir die Zahl auf 28
erhöhen und setzen die kontinuierliche Entwicklung fort", so Ayasch.
Die jüngste, interne Entwicklung betrifft das Engagement von Clemens
Ayasch, der das ChipsAway-Team seines Vaters nach dem Studium
verstärken wird. Technisch will sich Ayasch zukünftig verstärkt dem
wachsenden Thema Hagelschaden und Dellenreparatur widmen. (GEW)