Das Spitzenmodell von Falken, der Azensis FK510 ist nun in einer
deutlich größeren Vielfalt verfügbar und hat bereits bei zahlreichen
Vergleichstests überzeugt.
6statt 10 Dimensionen des Falken Azensis FK510 stehen den Händlern
seit dieser Saison zur Verfügung. "Mit der Erweiterung der
Dimensionen um 56 Größen tragen wir dem ungebrochenen Trend nach
unseren UHP-Reifen Rechnung", kommentiert Andreas Giese, Manager
Corporate Planning bei Falken Tyre Europe, die Erweiterung in einem
Segment des Reifenmarktes, dasnach wie vor wächst. Das Topmodell ist
übrigens nicht nur für Pkws, sondern, wie auf dem Imagefoto am Grand
Cherokee erkennbar, seit dem Frühjahr auch als Azensis FK510 SUV
verfügbar und damit in einem weiteren Wachstumsbereich präsent.
Im Sommerreifentest von Autobild hat sich das Modell auf Platz 3 von
insgesamt 52 Reifen mit dem Prädikat "vorbildlich" positioniert. Beim
Test der Autozeitung wurde der Azensis FK510 schon im vergangenen
Jahr mit "sehr empfehlenswert" ausgezeichnet. Die gleiche Beurteilung
erhielt der Reifen auch von der Gesellschaft für Technische
Überwachung (GTÜ).
Gesteigerte Bekanntheit dank Motorsport und Fußball Um die Kompetenz
und die Bekanntheit zu steigern, ist Falken im Sponsoring sehr aktiv,
wobei Motorsport und Fußball im Zentrum der Aktivitäten stehen. So
ist man selbst mit einem Porsche 911 GT3 R und einem BMW M GT3 aktiv,
unterstützt das Red Bull Air Race und engagiert sich im Auto
Sportpark des Bundesligavereins FC Ingolstadt 04.
Das Potenzial der Marke unterstreicht der Konzern mit seinem großen
Engagement in der Erstausrüstung sowie am europäischen Ersatzmarkt.
Mit dem neuen Werk in der Türkei kann dieser noch besser betreut
werden. Die Konzernmutter von Falken Sumitomo Rubber Industries Ltd.
(SRI) ist mit rund 33.000 Mitarbeitern der sechstgrößte
Reifenhersteller der Welt. Dassneben dem internationalen Engagement
und der Produktpalette auch die Betreuung vor Ort stimmt, beweist
Günther Riepl, Director Austria, Swiss und Eastern Europe bei Falken
Tyre Europe: Er hat heuer bereits zum zweiten Mal in Folge den
VRÖ-Award für Falken gewinnen können. (GEW)