Die Firma Flatratecarwash in Leoben bietet ein komplett neues
Wasch-Konzept. Für die besonders hohe Qualität sorgen unter anderem
die Bürsten von Aqua Brush.
Oft sind es Neueinsteiger, die Visionen und Ideen in eine Branche
bringen, weil sie lange gültige Regeln und Systeme hinterfragen.
"Warum muss ich für jede einzelnen Autowäsche bezahlen", hat sich
Immobilien-Unternehmer Ing. Dieter Hinger gefragt und nun mit einem
eigenen Autowasch-Center beantwortet. "Der Kunde hat die Wahl
zwischen einem 10er-Block oder einer Flatrate, mit der er sooft
waschen kann, wie er möchte", erklärt Hinger. Das ist sowohl für
Privatkunden, die Wert auf ein gepflegtes Fahrzeug legen, und für
Firmenkunden, die eine einfache und effiziente Abrechnung haben
möchten, attraktiv. Ein weiterer Vorteil ist die exakte Zuordnung auf
ein Fahrzeug. "Das funktioniert über einen RFID-Chip, der in die
Windschutzscheibe geklebt wird und der beim Heranfahren des Autos das
Rolltor öffnet und die Waschanlage aktiviert", beschreibt Hinger den
innovativen Ablauf, der für den Kunden einfach und effizient
funktioniert und für ihn selbst die Personalkosten niedrig hält. Denn
die Kontrolle der Waschanlage und der Live-Kameras erfolgt bei Bedarf
über Hingers Smartphone.
Der Waschanlagen-Spezialist Die Umsetzung dieser RFID-Lösung, die App
sowie die technische Perfektionierung der Waschanlage stammen
übrigens von der kleinen Firma HPS - Hans Pötscher Service aus
Oberösterreich. Der selbstständige Waschanlagentechniker hat sich auf
"Alternative Lösungen" spezialisiert. "Die "Alternative" kann sowohl
bei den Kostenwie auch bei der Steuerung, dem Einbau oder der
verbesserten Waschqualität liegen", erklärt Pötscher. Vor allem bei
der Steuerungslösung und der Qualität haben sich mit Techniker
Pötscher und Auftraggeber Hinger zwei Perfektionisten getroffen. Denn
die Basis waren zwei gebrauchte Maschinen, die Pötscher nicht nur auf
den gleichen Stand, sondern vor allem zu neuen Höchstleistungen
bringen sollte, wobei kaum ein Aufwand ausgelassen wurde. "Dieter
Hinger hat wirklich alles hinterfragt und wir haben im Hinblick auf
die Qualität viele Details gänzlich neu geregelt", so Pötscher.
Die Bürsten? Selbstverständlich von Aqua Brush Einig waren sich
Pötscher und Hinger auch bei der Auswahl der Waschbürsten. "Ich habe
einige Lösungen verglichen und mich dann mit großer Überzeugung für
die Produkte von Aqua Brush entschieden", so Hinger. "Bei den
Aqua-Foam-Bürsten von Aqua Brushsieht man gleich, wie dicht diese am
Auto anliegen. Sie reinigen besonders sanft und liefern perfekte
Qualität", zeigt sich Pötscher aufgrund langer Erfahrung mit diesen
Bürsten begeistert.
Auch im Hinblick an individuelle Anforderungen bietet Aqua Brush
vielfältige Möglichkeiten. "Durch unsere individuelle Fertigung vor
Ort können wir auf alle Kundenanforderungen eingehen, nicht nur auf
die Farbe", erklärt Aqua-Brush-Geschäftsführer Rainer Wittmann. Bei
Hinger hat man sich für einen größeren Durchschnitt des
Schaummaterials entschieden. "Das ist eine einzigartige Geschichte,
die Umsetzung ist phänomenal. Es ist toll, dass wir hier dabei sein
dürfen, weil bei uns allen die Qualität im Vordergrund steht", freut
sich Wittmann. "Ich muss besser waschen als alle anderen, dank HPS
und Aqua Brush gelingt mir das", so Hinger abschließend. (GEW)