Seit Juni 1974 war Werner Andraschko bei verschiedenen Unternehmen in
der Autobranche tätig, zuletzt 14 Jahre lang als Geschäftsführer des
österreichischen Subaru-Importeurs. Seit 1. Juli ist er in Pension.
Er war nie ein Lauter, zumindest nicht nach außen hin: So wie Werner
Andraschko uns in den vergangenen Jahren mit Informationen versorgt
hatte, war sein Abschied: Ein E-Mail am 29. Juni, dann noch ein paar
Telefonate und weg war er. Wobei Andraschko dem Unternehmen auch
weiterhin für Sonderprojekte zur Verfügung stehen will.
Eine klare Nachfolge gibt es nicht, zumindest vorerstübernahm der
Japaner Takashi Yamada auch die Führung des Österreich-Importeurs. Er
ist ohnehin Geschäftsführer von Subaru Italia, der Österreich
zugeordnet ist.
Die Händler müssen sich übrigens nicht an neue Gesichter gewöhnen:
Helmut Klemera bleibt Verkaufsleiter für Wien, NÖ Nord, OÖ, Tirol und
Vorarlberg; Günter Kowatsch betreut NÖ Süd, die Steiermark, Kärnten,
Osttirol und Salzburg. In den ersten fünf Monaten kam Subaru in
Österreich auf 233 Neuzulassungen, das sind um 4 Stück weniger als im
Vergleichszeitraum 2016. (MUE)