Mit dem an den Betrieb von mapo Schmierstoff angrenzenden neuen Grundstück stehen nicht nur 6.500 Quadratmeter zusätzliche Fläche und damit insgesamt 17.000 Quadratmeter zur Verfügung, sondern auch mehr Hallenfläche und eine Laderampe, erklärt mapo-Inhaber Franz Mauerhofer. Daher werde die Produktion jetzt umgruppiert, nachdem mapo dann insgesamt 5.500 Quadratmeter an ebenerdigen Produktions-und Lagerflächen zur Verfügung stehen. "Die Fertiglagerkapazität wird mit dem neuen Trakt um 300 Tonnen erhöht: Wir haben dann 1,2 Millionen Tonnen Fertiglagerkapazität, in der Spitze sogar 1,5 Millionen Tonnen!" Dies sei wichtig, um bei Saisonware prompt lieferbereit zu sein.

Automotivsektor: mapo hat die erforderliche Kapazität

Derzeit werde ein neues Logistiksystem für Europa neu organisiert und erprobt. "Wir sind jetzt in der Testphase. Bis Sommer soll das neue System stehen", sagt Mauerhofer. Er hat mit der Betriebsarrondierung auch den Personalstand von 23 auf 27 Mitarbeiter erhöht, wovon 7 Personen im Außendienst tätig sind. Im Automotivsektor habe mapodie erforderliche Kapazität, um mit den wesentlichen Vertriebspartnern alle wichtigen Marktspieler bestens zu versorgen. Künftig setze mapo aufgrund der in Österreich absetzbaren Mengen auf Synergien - vor allem im Blending und in der Abfüllung.