Im Jubiläumsjahr feiert Auto Knoll nicht nur das 40-jährige Bestehen
des Betriebes, sondern auch die ebenso lange Partnerschaft mit
Schmierstoff-Lieferant Shell.
Das Autohaus Knoll mit Betrieben in Langenwang und Kapfenberg ist so
etwas wie ein Pionier des Mehrmarkenvertriebs. Mitsubishi und Suzuki
hat man in den 1980ern aufgebaut. Dabei waren die beiden Marken auch
die Pioniere im Allrad-Segment. "Das ist in unserer gebirgigen Gegend
sehr wichtig, wir waren immer als 4x4-Zentrum bekannt", erklärt
Geschäftsführerin Eveline Knoll-Kurzmann. Heute sind an den beiden
Standorten auch Seat (seit 1994) und in Langenwang Hyundai (seit
2004) vertreten. "Durch die familiäre Atmosphäre im Autohaus, durch
die kompetente Beratung sowie die optimale Betreuung auch nach dem
Kauf sind die Knoll-Kunden besonders treue Kunden und kommen immer
gerne wieder", so Knoll-Kurzmann. Loyalität erlebt die Familie Knoll
von ihren Kunden und lebt sie auch mit ihren Lieferanten. "Wir sind
seit der ersten Stunde Shell-Partner, und das hat sich auch nie
geändert", erklärt Knoll-Kurzmann.
Aus diesem Grund ist für Ing. Gernot Wendl, Vertriebsleiter bei
Shell-Vertriebspartner Haberkorn, das Jubiläumsjahr der Familie Knoll
so wichtig. "Firmengründer Fritz Knoll feiert heuer seinen 80.
Geburtstag, das Unternehmen wird 40 Jahre alt und der Standort in
Kapfenberg wurde vor 20 Jahren eröffnet", so Wendl, derstolz ist,
dass auch Shell und seit fast zehn Jahren Haberkorn fixer Bestandteil
dieser Erfolgsgeschichte sind.
Persönliche und familiäre Betreuung
Der Erfolg ist vor allem auf die persönliche und familiäre Betreuung
der Kunden zurückzuführen. Das wird von der Familie vorgelebt und von
den Mitarbeitern konsequent und überzeugend fortgesetzt.
Jemand aus der Familie ist immer präsent: Eveline Knoll-Kurzmann
leitet das Stammhaus in Langenwang, ihr Bruder Fritz Knoll junior den
neueren Betrieb in Kapfenberg, selbst der Senior ist noch unverändert
im Unternehmen präsent. Auch die nächste Generation ist im Einsatz.
"Und wenn bei einer Ausstellung am Wochenende Not am Mannist, helfen
Kinder, Schwiegerkindern und Verwandte mit", erklärt Knoll-Kurzmann
stolz. Und dieses persönliche und familiäre Engagement merkt auch der
Kunde. Selbst wenn es als mittelgroßes Unternehmen in der Autobranche
nicht immer leicht ist. "Vier Marken mit allen Standards unter einen
Hut zubringen, ist nicht immer einfach."
Nur zwei Produkte im Tank
Gut, dass es beim Schmiermittel einfach und effizient läuft. "Wir
decken hier mit zwei Motorölen alles ab, ein Produkt für Neuwagen,
eines für Gebrauchtwagen", erklärt Wendl: "Das passt bei diesen vier
Marken perfekt." Zudem hilft der Name Shell bei den Kunden, die
Qualität steht außer Zweifel. "Die Freigabekriterien stellen die
Mindestanforderungen an ein Öl dar. Der Qualität sind aber nach oben
keine Grenzen gesetzt. Denn die Freigabe sagt noch nicht, wie gut das
Produkt am Ende des Ölwechselintervalls ist", erklärt Wendl.
Beim Vertrieb sind Shell und Haberkorn sehr konsequent. "Unsere
Helix-Produkte gibt es nur in der Werkstatt, die finden Sie in keinen
Super- oder Baumärkten und nicht einmal in einem Kfz-Fachmarkt", so
Wendl. Generell kommen wieder weniger Kunden mit mitgebrachten
Schmierstoffen in den Betrieb. Bei Knoll begegnet man mitgebrachten
Ölen oder Preisdiskussionen mit geschultem Personal. "Bei uns werden
nicht nur Kundendienstberater und Mechaniker,sondern auch das nicht
technische Personal von Shell und Haberkorn geschult", berichtet
Knoll-Kurzmann. "Zusammengefasst: Wir wurden und werden von Haberkorn
und Shell beim wichtigen Produkt Öl bestens betreut."