Auch wennÖle und andere Schmierstoffe zunehmend sparsamer eingesetzt werden und zum Teil automatische Reinigungsanlagen zum Einsatz kommen: In der überwiegenden Zahl der Kfz-Betriebe wird der Schmutz händisch weggewischt.

Nachhaltig und gesetzeskonform

Einwegtuch aus Papier, Stoffreste, Lappen oder Mehrwegtücher? Hier schneide das sehr saugstarke Mehrwegputztuch sehr gut ab, sagt Textildienstleister Mewa: Damit erfüllt der Kfz-Betrieb nicht nur sämtliche gesetzlichen gefahrgutrechtlichen und umweltrelevanten Richtlinien: Die Verantwortung für das Gefahrgut und die Versorgung übernimmt Textildienstleister Mewa - holt, wäscht umweltgerecht und liefert pünktlich wieder an - darum muss sich im Kfz-Betrieb niemand kümmern. Die Mewa SaCon Sicherheitscontainer für Transport und Lagerung der Tücher schaffen Sauberkeit und Ordnung.

Mehrwegtücher für nahezu alle Verschmutzungen

Die textilen Putztücher webt Mewa in Deutschland selbst: Die für Kfz-Werkstätten haben einen roten Streifen eingewebt. Mit ihnen lassen sich ölige oder wässrige Flüssigkeiten, Lösungsmittel und Farbreste von Teilen, Werkzeug und Maschinen entfernen: "Unsere Mehrwegputztücher eignen sich für fast alle Einsatzgebiete", sagt Bernd Feketeföldi, kaufmännischer Geschäftsführer bei Mewa. Die mehrfach verwendbaren Mehrweg-Putztücher, die, bis sie "gesättigt" sind, in Sekundenschnelle rund zweieinhalb mal mehr Flüssigkeit aufnehmen, als sie selbst wiegen, kommen dann bis zur Abholung in den SaCon-Sicherheitscontainer mit rotem Deckel, in dem sie auch geliefert werden: fachgerecht mit Rücksicht auf alle Umweltauflagen gewaschen.

Mewa nutzt die Schmutzstoffe aus den Tüchern großteils durch thermische Verwertung und deckt so bei der Putztuch-Wäsche bis zu 80 Prozent des Energiebedarfs der Trocken-und Waschstraßen. Für sensible Oberflächen wie die Hochglanzpolitur einer Motorhaube oder Felge bietet Mewa das Spezialtuch "Mewa Ultra" an; Mehrwegputztücher können für alles -nur nicht zum Abwischen von Kleber, Silikon und Lacken -verwendet werden.