Unternehmen vermitteln häufig den Eindruck, Breitenwerbung, um gesehen zu werden, sei ein Allheilmittel. Manche Manager erzählten uns, dass die Führungsspitze dieses Mittel gern einsetze, um Problemgruppen in den Griff zu bekommen. Wenn es Beschwerden oder gar Fälle von Schikanen gebe, sagen die zuständigen Vermarktungschefs, nutzten sie gerne die passive Presse, weil sie nicht widerspreche. Teure Leistungsbewertungen wie Lieferfähigkeit, Schulungsangebot oder Beschwerdemanagement werden nach dem Prinzip "Da Geld, da Tinte!" behandelt und als Belohnung gibt es neben Nachlässen beim Inserat eine Partnervorstellung dazu, wo groß im Bericht das Markenlogo des Farbsystemlieferanten zu sehen ist. That"s it!

Qualität ist Aufwand, ist teuer

Wie auch Qualität bekommen, wo die meisten Verlage mit minimalem Aufwand arbeiten (müssen). Das Personal ist teuer und Erträge knapp bemessen. Da zahlen sich keine umfangreichen Recherchen aus, regelmäßig den Markt in Angebot und Nachfrage auszuloten und zu interpretieren, damit die Kunden draußen im hartenWettbewerb Orientierung finden, wo noch Geschäfte möglich sind, welche Trends sich abzeichnen und welche Partnerschaften sich anbieten. Dazu gilt es auch das Personal zu beobachten, denn wo die besten Vertriebsleute hingehen, spielt sich in knapper gewordenen Märkten der Erfolg ab. Dazu benötigtes viel Personaleinsatz und Medienspreizung. Der A&W Verlag bedient mit täglichen, wöchentlichen und monatlichen Online-wie Print-Informationsmedien diesen Kanal, um in regelmäßigen Specials, wie zum Beispiel Lack, Öl oder Reifen, die spezifischen Informationen herauszufiltern und dem Kfz-Betriebspersonal zur Verfügung zu halten.

Qualität ist zeitlos, ist unabdingbar

Es gilt, regelmäßig 10.000 Adressen und mehr zu bedienen und bei aller Schnelligkeit des Internets mit Twitter, Facebook, Apps usw. greifen die Betriebe gerne auf altbewährte Information zurück. Lederers Medienwelt basiert auf knapp 50 Jahre Fachmedienerfahrung - mit den Besten in der Branche, und das in allenrelevanten Kfz-Segmenten.

Unsere Medienvielfalt von "Auto Bild" und "4wd"über "FLOTTE&Wirtschaft" bis zu "AUTO&Wirtschaft" u. s. w. gestalten täglich 12 Fachjournalisten. Kein Mobilitätsthema dieser Welt wird ausgelassen und für Eigenmeinungen bleibt auch noch genügend Raum.

Die gute Nachricht ist aber, dass wir wissen, was wirklich funktioniert -wir betreiben diesen Leistungsaufwand! (LUS)