Lackanbieter und -dienstleister geben Marketinggeld aus, um ihre
bunte Professionalität zu demonstrieren. Dazu benötigen sie
Fachmedien, wovon aber nur wenige die bezahlten Maßnahmen mit
entsprechender Leistung honorieren (können).
Unternehmen vermitteln häufig den Eindruck, Breitenwerbung, um
gesehen zu werden, sei ein Allheilmittel. Manche Manager erzählten
uns, dass die Führungsspitze dieses Mittel gern einsetze, um
Problemgruppen in den Griff zu bekommen. Wenn es Beschwerden oder gar
Fälle von Schikanen gebe, sagen die zuständigen Vermarktungschefs,
nutzten sie gerne die passive Presse, weil sie nicht widerspreche.
Teure Leistungsbewertungen wie Lieferfähigkeit, Schulungsangebot oder
Beschwerdemanagement werden nach dem Prinzip "Da Geld, da Tinte!"
behandelt und als Belohnung gibt es neben Nachlässen beim Inserat
eine Partnervorstellung dazu, wo groß im Bericht das Markenlogo des
Farbsystemlieferanten zu sehen ist. That"s it!
Qualität ist Aufwand, ist teuer
Wie auch Qualität bekommen, wo die meisten Verlage mit minimalem
Aufwand arbeiten (müssen). Das Personal ist teuer und Erträge knapp
bemessen. Da zahlen sich keine umfangreichen Recherchen aus,
regelmäßig den Markt in Angebot und Nachfrage auszuloten und zu
interpretieren, damit die Kunden draußen im hartenWettbewerb
Orientierung finden, wo noch Geschäfte möglich sind, welche Trends
sich abzeichnen und welche Partnerschaften sich anbieten. Dazu gilt
es auch das Personal zu beobachten, denn wo die besten Vertriebsleute
hingehen, spielt sich in knapper gewordenen Märkten der Erfolg ab.
Dazu benötigtes viel Personaleinsatz und Medienspreizung. Der A&W
Verlag bedient mit täglichen, wöchentlichen und monatlichen
Online-wie Print-Informationsmedien diesen Kanal, um in regelmäßigen
Specials, wie zum Beispiel Lack, Öl oder Reifen, die spezifischen
Informationen herauszufiltern und dem Kfz-Betriebspersonal zur
Verfügung zu halten.
Qualität ist zeitlos, ist unabdingbar
Es gilt, regelmäßig 10.000 Adressen und mehr zu bedienen und bei
aller Schnelligkeit des Internets mit Twitter, Facebook, Apps usw.
greifen die Betriebe gerne auf altbewährte Information zurück.
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mit den Besten in der Branche, und das in allenrelevanten
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und für Eigenmeinungen bleibt auch noch genügend Raum.
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funktioniert -wir betreiben diesen Leistungsaufwand! (LUS)