Sinkende Unfallzahlen, zunehmende Schadenssteuerung und neue
Wettbewerber setzen das Lack-und Karosseriegeschäft unter Druck. Umso
wichtiger ist eine klug gewählte Gegenstrategie: ChipsAway trägt dazu
bei, dass Fachbetriebe auch in Zukunft gute Geschäfte machen.
Vor einigen Jahren waren selbstfahrende Autos noch Science-Fiction.
Bald werden sie Alltag sein -und mit ihnen ein weiterer deutlicher
Rückgang der Unfallschäden. Wenn infolge dessen das Lackund
Karosseriegeschäft einbricht, gefährdet dies nicht nur die
spezialisierten Werkstätten, sondern auch jene Markenautohäuser, die
bislang mit den Erträgen aus dem Instandsetzungsbereich den kaum mehr
lukrativen Neuwagenverkauf ausgleichen konnten.
"So weit muss es jedoch nicht kommen", ist Ing. Mag. Less Ayaschüberzeugt. Mit seinem Konzept ChipsAway hat er sich darauf
spezialisiert, Endkunden in die Partnerbetriebe zu bringen -eine in
Zukunft zweifellos noch wichtigere Dienstleistung.
Einzigartige Marke
"Wir sind bekannt für kostengünstige und schnelle, aber dennoch
professionelle Reparaturen an Fahrzeugen aller Marken", unterstreicht
Ayasch das in jahrelanger Arbeit aufgebaute Image von ChipsAway.
Intensive Werbemaßnahmen in Radio, Regionalmedien und Internet tragen
dazu bei, dass das Netzwerk als erste Adresse für kleinere Schäden
wahrgenommen wird.
Diese Markenbekanntheit stellt ChipsAway den Lizenznehmern zur
Verfügung: "Autofahrer verlieren die Schwellenangst vor dem
vermeintlich teuren Autohaus und kommen auch dann in den Betrieb,
wenn sie ein Fahrzeug einer fremden Marke besitzen", fasst Ayasch die
Vorteile zusammen.
Partner der Branche
Von Wettbewerbskonzepten unterscheidet sich ChipsAway nicht zuletzt
dadurch, dass bewusst keine Quereinsteiger angesprochen werden.
"Unsere Partner sind ausschließlich renommierte Markenautohäuser oder
Lack-und Karosseriespezialisten", betont Ayasch. 26 Konzeptstandorte
gibt es bereits, weitere Betriebe sollen in Kürze hinzukommen.
Zukunftssicheres Konzept
Rückenwind erhält der Netzausbau dadurch, dass die Leistungen von
ChipsAway in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen
werden: Einerseits orientieren sich die Konsumenten immer stärker an
etablierten Marken, andererseits trägt das Konzept mit maximaler
Flexibilität und dem Verzicht aufstarre Schulungs-oder
Materialvorgaben dem in den Autohäusern herrschenden Wunsch nach
Selbstständigkeit Rechnung.
Zudem ist gerade der vermeintlich "kleine" Blechschaden von den
technologischen Veränderungen in der Autobranche am wenigsten
betroffen: "Hageldellen, Kratzer oder Beschädigungen durch
Einkaufswagen wird es immer geben -genauso wie den Wunsch nach einem
makellosen Auto", schmunzelt Ayasch. (HAY)