Sata präsentiert zwei besonders auffällig gestaltete Sondermodelle
des Flaggschiffs Satajet 5000 B und greift dabei bekannte Themen auf.
Am eindrucksvollen Messestand auf der Automechanika in Frankfurt hat
Sata einige Neuheiten vorgestellt. Wie schon bei den vergangenen
Messen hat sich das kreative Team der Lackierprofis auch dieses Mal
ein besonderes Motto einfallen lassen: Das Highlight der
Produktpalette, die Satajet Lackierpistole, wurde wörtlich genommen
und so ein Jet in die Mitte des Auftritts gerückt, der gesamte
Sata-Messestand war unter dem Motto "Come fly with me" und man fühlte
sich wirklich auf einen Flughafen der 70er-Jahre zurückversetzt, mit
perfekten Details. Das erklärt auch die Entwicklung des ersten
Sondermodells: die Satajet 5000 B Aviator.
Come fly with me
Das im Stil der Pop-Art dekorierte Modell erinnert an den Traum vom
Fliegen und sorgt gleichzeitig dafür, dass der Lack optimale Haftung
an der Karosserie bekommt. Denn die Lackierpistole ist natürlich voll
funktionsfähig und durch die spezielle Oberflächenveredelung auch für
den täglichen Einsatz geeignet. Dazu ist das Modell mit einem
3er-Satz RPS-Einwegbecher in allen Größen oder einem QCC
Kunststoff-Mehrwegbecher 0,6 Liter erhältlich. Bei der HVLP-Variante
ist die Pistole in den Düsengrößen WSB bis 1,5 sowie in der
RP-Version in den Düsengrößen 1,2 bis 1,8 verfügbar. Beide Varianten
werden sowohl als Standard-wie auch als Digitalmodell angeboten.
Elegantes Design
Während das Modell Aviator auffällig bunt gestaltet ist, besticht die
Satajet 5000 B Phaser mit purer Eleganz. "Macht den Arbeitstag zum
Feiertag" verspricht der Slogan am edlen Präsentationsfolder. Die
Phaser sei für besondere Momente gemacht, schließlich würde man den
Smoking auch nicht jedenTag tragen und das Familienporzellan wird
nur am Feiertag aufgedeckt, so der Vergleich von Sata. Das
Sondermodell wurde in Zusammenarbeit mit Porsche Design Studio
entwickelt. Technisch ist die Phaser identisch mit der Satajet 5000
B, beeindruckt allerdings mit besonderer Optik und besonderen
Materialien.
Nicht nur der Name, sondern auch das Design erinnern an die
Hand-Energiewaffen, die bei Startrek auf dem Raumschiff Enterprise
verwendet wurden.
Coole Luft
Damit nicht nur die Pistolen "cool" sind, sondern auch der Lackierer
cool bleibt, dafür sorgt der neue air cooler von Sata. Er ist Teil
der neuen Atemschutzfamilie air vision 5000 und wurde gemeinsam mit
dem autonomen air warmer vorgestellt. Mit den beiden Modellen kann
die Temperatur der zugeführten Atemluft den Bedürfnissen des
Lackierers angepasst werden.
Dazu wird das Modell auf eine der bereits vorhandenen Adapterplatten
des Sata regulator belt montiert und mit der Schnellkupplung zwischen
den air regulator und der Atemschutzhaube angeschlossen.Über sieben
Rasterstufen des Handrades ist die Kühl-bzw. die Wärmeleistung
einfach und effizient einstellbar, die Temperatur kann individuell
eingestellt werden. Störende Geräusche werden durch den integrierten
Schalldämpfer unterdrückt. Die Geräte sind robust und aus
flammhemmendem Kunststoff gefertigt. (GEW)