Das Karosserie&Lackierzentrum Lichtenwörther in Ebenfurth macht
mehr, als die Kunden erwarten. Auch von seinen Lieferanten erwartet
Andreas Lichtenwörther Höchstleistungen und vertraut seit Kurzem auf
Nexa Autocolor.
Für mich war von Anfang an klar: ich will keine Hinterhofwerkstätte
sein", erklärt Andreas Lichtenwörther den Schritt in die
Selbstständigkeit. Daher hat er vom Start weg nicht nur auf die
Qualität seiner Arbeit, die Betreuung seiner Kunden, sondern auch den
gesamten Auftritt seines Unternehmens geachtet. Das beginnt bei der
Fassade, zieht sich durch den Betrieb und die Bekleidung der
Mitarbeiter und reicht bis zur kompletten Werbelinie inklusive Folder
und Aussendungen.
Nicht zuletzt sind auch die Ersatzfahrzeuge echte Visitenkarten der
Firma. Nicht nur optisch als Werbeträger, sondern als echter
Entscheidungsgrund: "Speziell die Fahrer von hochwertigen Firmenautos
legen Wert auf adäquaten Ersatz", so Lichtenwörther. Aus diesem Grund
hat er nicht nur klassische Kleinwagen, sondern auch zwei
BMW-Modelle, eine Großraumlimousine und einen Transporter auf der
Fuhrparkliste, die nicht nur den Kunden auf der Homepage zur
Verfügung steht, sondern auch bei Kooperationspartner Leaseplan
vorliegt. Dabei handelt es sich um neue Fahrzeuge. "Von der perfekten
Reparatur dürfen die Kunden ausgehen, die Details machen den
Unterschied", so der umtriebige Chef.
Mehr, als der Kunde erwartet
Daniel Fischer von Nexa Autocolor betreut den Betrieb in allen Fragen
rund um Lack und Lackieren: "Andreas Lichtenwörther schaut über den
Tellerrand hinaus und leistet für den Kunden mehr als die meisten
anderen. Das gilt für die Qualität, die Dienstleistung und auch das
Marketing. Er ist sehr offen für neue Entwicklungen und Trends." Das
gilt ebenso auch umgekehrt: "Man muss auch als Lieferant mehr
leisten."
Auf der Suche nach den besten Lösungen
Dass Andreas Lichtenwörther und sein Team beim Lackieren zu den
Besten gehören, hat sich mittlerweile herumgesprochen: "Wir legen
höchsten Wert auf Qualität." Aus diesem Grund ist er ständig auf der
Suche nach neuen Entwicklungen, Lösungen, Technologien und er ist
immer am allerletzten Stand. Den ständigen Willenzur Verbesserung
hat auch der Wechsel zu Nexa Autocolor gebracht. "Schulungseiter Hans
Niederegger hat mich im vergangenen Jahr einmal eingeladen, die
Nexa-Produkte im Schulungszentrum im Salzburg zu testen. Ich war vor
allem von der Einfachheit der Handhabung begeistert", so Andreas
Lichtenwörther. Im nächsten Schritt hat Andreas Lichtenwörthers
Bruder Roland, ebenfalls ein sehr erfahrener Lackierer und seit
vergangenem Jahr im Team, den Weg nach Salzburg gemacht und
bestätigte den besonders positiven Eindruck.
Ein großer Schritt für einen Lackierer
"Der Wechsel einer Lackmarke ist ein großer Schritt, aber wir sind
heute sehr froh, mit Nexa zusammenzuarbeiten", berichtet Andreas
Lichtenwörther. Besonders loben die Brüder den Basislack, die hohe
Deckkraft und die schnelle Ablüftezeit, zudem wird die Tatsache
hervorgehoben, dass Nexa nur einen Härter im Einsatz hat. "Das ist
einfach, schnell und vor allem ohne Verwechslungsrisiko", so Roland
Lichtenwörther. Besonders schätzt das Team die einfache
Farbtonfindung. "Das Farbtonmessgerät funktioniert gut und aus der
überschaubaren Anzahl an Farbpaspeln findet man schnell den richtigen
Ton." (GEW)