Auf der Automechanika hat KS Tools einen Blick in die Zukunft der
Werkzeugbestellung ermöglicht, jetzt erfolgt die Umsetzung beim
Handel.
Der eindrucksvolle Messestand in Frankfurt und die Digitalisierung
zeigen, dass es bei der Erfolgsgeschichte KS Tools noch viele Kapitel
gibt. Neben der weltweiten Expansion hat auch derösterreichische
Markt höchste Priorität. Über europaweite Partnerschaften wie etwa
mit WM Trost wird Österreich ebenso versorgt wie über intensive
lokale Vertriebskooperationen. "Mit der Firma Kastner haben wir einen
sehr starken Partner. Die Kastner-Verkaufshäuser haben
KS-Tools-Verkaufswände installiert und können damit unser Angebot
sehr umfassend und sehr professionell präsentieren", erklärt Bernd
Fuchs, Vertriebsleiter D-A-CH bei KS Tools. "Wir möchten KS Tools für
den Kunden so attraktiv wie möglich präsentieren", ergänzt Thomas
Schuster, verantwortlich für Deutschland Süd und Österreich. Die enge
Zusammenarbeit wird auch mit ATP gelebt, wo ebenfalls bereits mehrere
Partner mit Verkaufswänden ausgestattet wurden.
Der digitale Vertrieb
Neben dem umfassenden, hochqualitativen Produktangebot sowie der
direkten Kundenunterstützung mit Österreich-Repräsentant Michael
Trautenberger hat KS Tools mit der Digitalisierung des kompletten
Prozesses die Zusammenarbeit noch einmal vereinfacht und fit für die
Zukunft gemacht. Über DVSE kann der Handelspartner die Produkte,
beispielsweise bei Spezialwerkzeugen, exakt für dierichtigen Modelle
bestellen. Der komplette Prozess läuft über TecCom elektronisch:
Verfügbarkeitsanfrage, Lagerbestellung, Auftragsbestätigung,
Lieferankündigung und Rechnungsinfo. "Über TecInvoice ist zudem eine
elektronisch signierte Rechnung möglich", so Fuchs über die Zukunft
der Werkzeugbestellung. (GEW)